Serena Service Manager bietet Unternehmen flüssige, flexible und prozessbasierte Arbeitsabläufe durch Orchestrierung des IT-Service-Managements — Serena Release Manager 2 beschleunigt Anwendungsbereitstellung mit echtem End-to-End-Release-Management
(firmenpresse) - Serena Software, weltweiter Lösungsanbieter für die Orchestrierung der Applikationsentwicklung, IT- und Geschäftsprozesse, stellt neue Lösungen vor, die auf Firmenseite die „DevOps-Lücke“ zwischen den meist getrennten Abteilungen Entwicklung und IT-Betrieb (Development and IT Operations) überbrücken. Im Gegensatz zu herkömmlichen IT-Service-Management-Tools (ITSM), die dokumenten- und datenbasiert arbeiten, können Unternehmen mit der neuen Lösung Serena Service Manager eine einfach konfigurierbare, flexible und prozessbasierte Steuerung der IT-Services über ein einheitliches Service-Portal und integrierte Service-Management-Dashboards sicherstellen.
Serena Service Manager bringt Mitarbeiter, Prozesse und Services in Einklang, um den Gesamtüberblick über Ereignisse, Probleme und Änderungen zu verbessern, die Anwenderzufriedenheit zu erhöhen und Service-Desk-Kosten zu senken. In die Entwicklung der Lösung fließen die Erfahrungen aus über 300 Kundenprojekten weltweit ein, die Serena-Lösungen zur Orchestrierung ihrer IT-Services einsetzen.
Für November dieses Jahres kündigt Serena Software außerdem Serena Release Manager 2 an. Die mit Serena Service Manager vollständig integrierte Lösung sorgt für eine deutliche Beschleunigung der Anwendungsbereitstellung und weist erstmals eine kalendarische Gesamtübersicht über die Applikationsentwicklung und IT-Betriebsabläufe im Unternehmen auf. Beide Produkte bauen die im Vorjahr vorgestellte Produktstrategie von Serena Software zur Orchestrierung von Application-Delivery-Prozessen weiter aus.
Serena Service Manager ermöglicht Orchestrierung des IT-Service-Managements
Serena Service Manager ist die einzige ITSM-Lösung, die ein prozessbasiertes Gesamtkonzept verfolgt. Dabei haben Mitarbeiter durch orchestriertes Service-Management direkten Zugriff auf IT-Prozesse, wodurch Serena Software die typischen Nachteile von Legacy-ITSM-Anwendungen bei Flexibilität, Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit vermeidet. Mit Serena Service Manager – lokal oder in der Cloud installierbar – können IT-Unternehmen die Total Costs of Ownership (TCO) für den Betrieb ihrer Service-Desk-Lösungen senken und durch bessere Sichtbarkeit die Fehlerbeseitigung im gesamten Service-Lebenszyklus verbessern. Dadurch steigt zugleich die Anwenderzufriedenheit und zeitaufwändige Support-Anfragen an die IT-Abteilung abseits der üblichen Geschäftsabläufe lassen sich durch ein einheitliches, einfach bedienbares Endbenutzerportal für Service-Anfragen vermeiden.
Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick:
• Flexibler, prozessbasierter Ansatz: Serena Service Manager ermöglicht Anwendern die Einführung von IT-Service-Management-Prozessen anhand von ITIL-Best-Practice-Vorgaben. Kunden können diese Prozesse an ihre jeweiligen Verhältnisse anpassen und so wechselnden Geschäftsanforderungen gerecht werden, ohne auf eine Heerschar an externen Beratern angewiesen zu sein. Intuitiv bedienbare, einfach konfigurierbare Formulare und Bildschirmseiten sorgen für eine kurze Einarbeitungszeit und bessere Mitarbeiterproduktivität. Bei über 300 Serena-Kunden haben sich die Investitionen sehr schnell ausgezahlt und zugrundeliegende IT- und Geschäftsprozesse wurden auf ein automatisiertes IT-Service-Management umgestellt.
• Integrierte Datenbank: Die neue ITSM-Lösung greift auf eine integrierte Configuration Management Database (CMDB) zu, die eine bessere Kontrolle der Veränderungen innerhalb einer Infrastruktur ermöglicht. Zur Beschleunigung der Ereignis- und Fehlersuche werden dabei auch kontextbezogene Informationen einbezogen. Zeit- und kontextbezogene Berichte über Prozessablauf, Auditierung und ITIL-basierte Service-Desk-Kennzahlen statten IT-Organisationen mit der notwendigen Übersicht über alle Service-Delivery-Abläufe aus.
• Einheitliche, bedienungsfreundliche Endbenutzer-Ansicht: Über ein einheitliches Service-Portal samt Service-Katalog verschafft Serena Service Manager Geschäftsanwendern eine einheitliche Menü-Ansicht auf alle verfügbaren Dienste. Sie können Services anfordern, den Status ihrer Anfragen nachverfolgen und sich über eine Wissensdatenbank in automatisch vorgeschlagenen Artikeln weiterbilden. Dadurch sinkt sowohl das Aufkommen an Service-Desk-Anfragen, als auch die Anzahl der Benutzer, die Erst-Support-Mitarbeiter umgehen.
Die nächste Generation des Serena Release Managers
Serena Release Manager ist eine bewährte Lösung für das End-to-End-Release-Management, um den gesamten Application-Delivery-Prozess zu beschleunigen. Mit Serena Release Manager 2 ist erstmals eine Release-Management-Lösung erhältlich, die Benutzern eine Planung, Kontrolle und automatisierte Release-Steuerung der Applikationen bei kompletter Sichtbarkeit ermöglicht. Die neue Version ermöglicht einen gemeinsamen Steuerungsprozess sowie eine konsolidierte Zeitplanung und -kontrolle aller Entwicklungsschritte, angefangen von geplanten bis zu kurzfristigen, zeitkritischen Releases.
Mit Serena Release Manager 2 können Entwickler und Mitarbeiter im IT-Betrieb die Releases über einen visuell dargestellten Kalender besser planen und dokumentieren sowie zu jedem Entwicklungsschritt wichtige Zusatzinformationen abrufen. Applikationsbezogene und betriebliche Neuerungen werden im Release-Zeitplan automatisch erfasst und an alle beteiligten Personen weitergeleitet, um die Zusammenarbeit zu verbessern, die Fertigstellung zu beschleunigen und die Gesamtsteuerung zu optimieren.
Zitate
„Die neue Version von Serena Service Manager baut auf dem Erfolg unserer Kunden auf, die eine Orchestrierung ihrer IT-Service-Prozesse durchgeführt haben. Im ITSM-Markt schafft Serena Service Manager ein völlig neues Angebot, ein prozessbasiertes und konfigurierbares System, das ein sauber konzipiertes Endbenutzerportal integriert und IT-Abläufe für Unternehmenszwecke grafisch aufbereitet. Durch Kombination mit der neuen Lösung Serena Release Manager 2 überbrückt Serena die Lücke zwischen Entwicklung und IT-Betrieb“, sagte David Hurwitz, Senior Vice President Worldwide Marketing bei Serena Software.
„Der prozessorientierte Ansatz von Serena Service Manager sorgt auf Unternehmensseite für mehr Transparenz, Anpassbarkeit und Akzeptanz, wofür es einen großen Marktbedarf gibt. Serena Service Manager verschafft Unternehmen die Möglichkeit, ITIL-Richtlinien umzusetzen, aufgetretene Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung zu umgehen und Sackgassen zu vermeiden. Auch beim Betrieb von Webseiten zahlt sich der prozessorientierte Ansatz aus“, kommentierte Martin Gandar, Branchenanalyst vom Marktforschungsinstitut Ovum.
Serena Software mit Hauptsitz in Silicon Valley unterstützt Unternehmen, bei der Programmierung und Weiterentwicklung von Software, deutliche Zeit- und Kostengewinne zu erzielen, Innovationen voranzutreiben und Auflagen sowie behördliche Vorschriften einzuhalten. Die branchenführenden Lösungen für Application Lifecycle Management (ALM) geben Kunden die vollständige Kontrolle bei der weltweiten Koordinierung von Produktentwicklungen in verteilten Umgebungen, Mainframe- und Embedded-Software-Projekten. Airbus, Ford, Deutsche Bank, Bloomberg, AT&T, KPMG, Chevron, Paramount Pictures, Coca-Cola, Nestlé, Levi Strauss, Xerox, World Vision, Disney, Master Card, FedEx, UPS und die Bundeswehr zählen zu den über 15.000 Kunden aus der Automobilbranche, der Luft-/Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie, aus dem Finanz- und Bankensektor, der Konsumgüterbranche, Elektronik- und Hightech-Industrie, aus dem Beratungs- und Wissenschaftsumfeld, aus der Energie- und Pharmabranche, aus dem behördlichen Umfeld oder der Unterhaltungsbranche. Als weltweit operierender Lösungsanbieter für Application Lifecycle Management verfügt Serena Software über 29 Niederlassungen in 14 Ländern.
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