Attack-Mitigation-System wehrt neue Monster-Attacken auf verschiedenen Ebenen der IT-Infrastruktur ab
(firmenpresse) - Radware bringt das Attack- Mitigation-System (AMS) auf den Markt. AMS ist ein voll-integriertes Sicherheits-Portfolio, mit dem sich die IT-Infrastruktur in Echtzeit vor Netzwerk- und Anwendungsausfällen, Ausnutzung von Sicherheitslücken bei den Anwendungen, Verbreitung von Malware, Informationsdiebstahl sowie Beschädigung von Webseiten schützen lässt.
Die heute verfügbaren Sicherheitslösungen für IT-Infrastrukturen reichen bei Weitem nicht aus, um sich für die gerade anrollende Welle von ausgeklügelten Cyber-Attacken gut zu rüsten. Es handelt sich dabei um Angriffe, die auf sämtliche Schwachstellen sowie auf die gesamte IT-Architektur abzielen. Demnach sind verschiedene Ebenen betroffen, insbesondere die Netzwerkinfrastruktur, Server sowie Anwendungen. Zu den vielschichtigen Anschlägen zählen sowohl kapazitätsintensive DDoS- als auch „schleichende“ Attacken sowie umfassende Netzwerk- und Anwendungs-basierte Angriffe. Besonders perfide ist, dass nicht nur unterschiedliche Schwachstellen im Netzwerk befallen werden, sondern gleichzeitig das jeweils typische User-Verhalten imitiert wird, was das Aufspüren und die Abwehr der Malware sehr kompliziert macht.
Unternehmen greifen zumeist auf gängige Sicherheitslösungen, etwa Anti-DoS, Intrusion-Prevention-Systeme (IPS), Web Application Firewalls (WAF), Network Behavioral Analysis (NBA), Reputation Engines sowie Security-Information-and-Event-Management (SIEM)-Lösungen zurück. Radware konsolidiert mit AMS all diese Features und bringt sie mit seinen Mitigation-Technologien zusammen, darunter Signature Detection sowie Network and Application Behavioral Analysis (NABA). So kann bösartiger Verkehr durch Challenge- und Response-Techniken auf Anwendungsebene gesteuert beziehungsweise bekämpft werden. Dadurch können IT-Verantwortliche mittels Bots Transaktionen der Anwender durchleuchten und diese, wenn nötig, in Echtzeit verhindern. Somit erfahren die Nutzer keinerlei Beeinträchtigung bei ihrer Arbeit.
„Fast alle Sicherheitslösungen aus dem IT-Umfeld sind auf einzelne und spezifische Probleme ausgerichtet und deshalb für umfassende Kontexte leider unbrauchbar“, erklärt Martin Krömer, Regional Director Central Europe bei Radware. “Mit solchen Lösungen ist es nicht möglich, die nötigen Sicherheitsanforderungen auf Makro-Ebene einzuschätzen. So bleiben die Netzwerke den vielschichtigen Attacken, mit denen wir uns heute konfrontiert sehen, schutzlos ausgesetzt.”
Die rigorosen Angriffe haben bereits sehr oft zu einem Ausfall des gesamten Geschäftsbetriebs geführt, wie im letzten Jahr mehrmals zu beobachten war – und Hacker entwickeln ihre Methoden immer weiter. Daher müssen IT-Verantwortliche umdenken und sich den aktuellen Bedingungen anpassen. Mit AMS von Radware bahnen sich Unternehmen den Weg von den derzeit noch vorherrschenden Tools-basierten Response-Lösungen zu ganzheitlichen integrierten Strategien und Echtzeit-Lösungen.
Das Attack-Mitigation-System basiert auf DefensePro (Network Security Appliance), AppWall (Web Application Firewall) sowie der APSolute-Vision-Applikation und dem Network Security Management Dashboard.
Radware ergänzt all diese Funktionalitäten durch eine menschliche Komponente – die professionellen Sicherheits-Experten seines Emergency Response-Teams (ERT), die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Die Mitglieder des ERT weisen einen breitgefächerten Erfahrungsschatz auf, den sie durch die Analyse und Aufarbeitung der schwerwiegendsten Hacking-Angriffe im IT-Bereich errungen haben. So können sie das Fachwissen zur Abwehr solcher Attacken bereitstellen, wozu etwa das Sicherheitsteam eines Unternehmens niemals in der Lage wäre.
Alle weiteren Information zum Attack Mitigation System sowie zu Radware gibt es unter den folgenden Links: http://www.radware.com/ams und http://www.radware.com/Solutions/Enterprise/Security/default.aspx