Akkus sind neben dem Prozessor das Herz eines jeden Notebooks. Will man den Laptop nicht ausschließlich als Desktop-Rechner mit Netzteil verwenden, ist man auf die Funktionstüchtigkeit dieser leistungsfähigen Mini-Kraftwerke angewiesen. Doch Akkus altern, und damit einhergehend lässt zwangsläufig auch die Betriebszeit immer mehr nach. Man kann diesen Prozess durch Befolgen der zahlreichen Tipps zur Akku-Pflege zwar hinauszögern. Doch um die Anschaffung eines Ersatzakkus wird man früher oder später nicht herumkommen.
(firmenpresse) - Als Faustregel gilt daher: Alle zwei Jahre sollte ein neuer Akku fällig sein. Das entspricht 300 bis 500 Ladezyklen. Bei Akkudeal beispielsweise gibt es über 160 verschiedene Akku-Typen für Notebooks aller führenden Hersteller. Und das nicht nur für jüngere Modelle, sondern auch für Notebooks, die schon in die Tage gekommen sind. Highlights sind beispielsweise die Akkus für die IBM Thinkpad R50/T40/T41/T42/T43-Serien. Gleich drei Akku-Typen mit unterschiedlichen Ah-Werten (Ampere-Stunden) sind für diese Modelle erhältlich. Der Ah-Wert bezeichnet dabei die Kenngröße für die Batterie- oder Akku-Kapazität. Er gibt Aufschluss darüber, wie lange eine Batterie oder ein geladener Akku mit welchem Strom entladen werden kann. Dabei gilt generell: Je größer der Wert, umso länger die Akku-Betriebszeit. Für die erwähnten IBM Thinkpad-Serien sind Akkus mit 4,4, 5,2 und 6,6 Ah im Angebot. Wobei letzterer etwa 50 Prozent mehr Kapazität besitzt als der Standardsystemakku mit 4,4 Ah.
Also ärgern Sie sich nicht, wenn die Betriebszeit Ihres Notebook-Akkus immer mehr nachlässt. Er ist doch generell immer zu schnell leer. Gönnen Sie sich lieber einen 100 Prozent kompatiblen Ersatzakku. Er ist günstiger, als Sie vielleicht denken.
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