(ots) -
Der aktuelle siebte Familienbericht der Bundesregierung bestätigt:
Familien haben ein großes Bedürfnis nach einer ausgewogenen Balance
zwischen Privat- und Berufsleben. Auch AWD, einer der führenden
Finanzdienstleister in Europa, hat in Zusammenarbeit mit dem
forsa-Institut eine repräsentative Erhebung durchgeführt. Im Fokus
der Umfrage, die ausschließlich Frauen zwischen 18 und 45 Jahren
berücksichtigt, stand die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie
Interesse und Bezug der Frauen zu Finanzfragen. Die zwei wesentlichen
Hauptergebnisse sind: Frauen, insbesondere auch Mütter, sind
mehrheitlich (68 Prozent) eindeutig leistungsorientiert, benötigen
aber Rahmenbedingungen, die ihnen zeitliche Spielräume verschaffen.
Auch beim Thema Geld übernehmen Frauen die Verantwortung: 50 Prozent
der Befragten sind in ihren Familien Hauptansprechpartner für alle
Finanzfragen. Als Konsequenz setzt AWD verstärkt auf weibliche
Kompetenz im Markt der ganzheitlichen Finanzberatung.
Der Einklang zwischen der Organisation des facettenreichen
Familienalltags einerseits und den Anforderungen des beruflichen
Umfeldes andererseits stellt berufstätige Eltern täglich vor
Herausforderungen. Das bestätigen die Ergebnisse des aktuellen
siebten Familienberichtes der Bundesregierung. Das verfügbare
Zeitbudget ist dabei ein Aspekt, dem besondere Bedeutung zukommt.
Denn laut Familienbericht empfindet die Mehrheit der Familien in
Deutschland ihre Zeit für Kinder und Familie als zu knapp. Auch die
forsa-Umfrage im Auftrag von AWD zeigt, dass ein Spektrum an
Maßnahmen notwendig ist, damit eine qualitätvolle Familienzeit in
Einklang mit beruflichen Ambitionen gebracht werden kann. Dazu zählen
neben serviceorientierten Betreuungseinrichtungen auch flexible
Arbeitszeitmodelle.
Ebenso ist die Affinität der Frauen zu Finanzfragen ein prägnantes
Ergebnis der Umfrage. Innerhalb der einzelnen drei Personengruppen
aller Befragten, die nach Wohngebiet (Ost/West), Alter, und
Qualifikationsstand untergliedert sind, gibt es kaum relevante
Unterschiede in den Aussagen. Demnach bestätigen 55 Prozent der
Abiturientinnen und Akademikerinnen, die eigene Finanzplanung selbst
in die Hand zu nehmen. Ähnliche Werte ergeben sich unter den
Befragten mit Real- bzw. Hauptschulabschluss. Diese Angabe steht in
allen Fällen für die eindeutige Mehrheit, denn nur 17 Prozent der
Befragten benennen ihren männlichen Lebenspartner, 15 Prozent
(speziell die Jüngeren) ein anderes Familienmitglied als zuständigen
Ansprechpartner für das Thema Finanzen.
Auf die Frage hin, von wem sie in Finanzfragen lieber beraten
werden möchten, hat die überwältigende Mehrheit der Frauen (86
Prozent) keinerlei Präferenz bzw. tendiert bevorzugt zu dem Gespräch
mit einer Finanzberaterin. Lediglich 13 Prozent der befragten Frauen
sprachen sich klar für einen männlichen Berater aus (s. Tabelle).
"Die Umfrageergebnisse sowie der aktuelle Familienbericht der
Bundesregierung bestätigen unseren Ansatz, weit mehr Frauen für eine
Karriere im Markt der ganzheitlichen Finanzberatung zu begeistern.",
so Götz Wenker, Vorsitzender der Geschäftsführung und
Vertriebsverantwortlicher von AWD Deutschland. "Der Aufgabenbereich
der Finanzberaterin mit freier Arbeitszeitgestaltung kann für viele
Frauen ein attraktives Modell sein, berufliche Ambitionen und
familiäres Engagement auf ideale Weise miteinander zu vereinbaren.
Außerdem verfügen gerade Frauen häufig über eine besonders
kommunikative Herangehensweise sowie eine natürliche Empathie in der
Beratung", erläutert Wenker.
Bei AWD besteht der Anteil der erfolgreichsten Finanzberater schon
heute zu rund 40 Prozent aus Frauen - ein klares Zeichen für den
Beratungserfolg der Frauen im Finanzdienstleistungsbereich und ihren
eindeutigen Bezug zum Thema Finanzen. Das transparente Karrieresystem
bei AWD ist ein weiterer Erfolgsfaktor, denn es ermöglicht allen
registrierten und IHK-lizensierten Beraterinnen und Beratern
gleichermaßen, ihren beruflichen Aufstieg je nach
Leistungsbereitschaft und Engagement unmittelbar selbst zu
beeinflussen - unabhängig von Familienstand oder Geschlecht.
AWD Deutschland
AWD Deutschland ist Teil der AWD Gruppe, einem der führenden
Anbieter von Finanzberatung in Europa, und eine der insgesamt vier
Konzerngesellschaften der Region Deutschland mit Unternehmenssitz in
Hannover. AWD bietet keine eigenen Produkte an, sondern kann bei der
Produktauswahl auf ein umfangreiches Produktportfolio führender
europäischer Hersteller zurückgreifen. Kernkompetenz von AWD ist die
fundierte, bedarfsgerechte und verantwortungsbewusste Finanzberatung
durch registrierte und IHK-zertifizierte Fachberater. Für den
qualifizierten Einsatz seiner rund 2.500 Handelsvertreter ist AWD
Deutschland jüngst mit dem vom Handelsblatt in Kooperation mit der
Universität St. Gallen ausgelobten Siegel "Deutschlands
kundenorientiertester Dienstleister 2011" ausgezeichnet worden.
Kernmärkte der AWD Gruppe sind Deutschland, Österreich und die
Schweiz, Hauptsitz der Konzernmuttergesellschaft Swiss Life ist
Zürich.
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