Die Wertermittlung bei Gebrauchtfahrzeugen stellt Werkstätten und Kfz-Sachverständige vor immer höhere Anforderungen. Smart Repairs nehmen dank steigender Qualität zu. Zudem beseitigen immer mehr Autobesitzer kleine Lackschäden selbst. Irgendwann steht das Fahrzeug zum Verkauf und sein Wert soll ermittelt werden. Wertvolle Hilfe bietet hier die Schichtdickenmessung der Lackierung. Mit kleinen, einfach zu bedienenden Geräten ist der Nachweis von Reparaturstellen mit wenigen gezielten Messungen schnell erbracht.
(firmenpresse) - Die heutigen Möglichkeiten von Spot Repairs machen es selbst Fachleuten nahezu unmöglich, mit bloßem Auge eine Originallackierung von einer behandelten Schadstelle zu unterscheiden. Doch Fehleinschätzungen bei der Wertermittlung haben teure Folgen für den Händler. Wenn die Oberfläche der Karosserie bei einer Begutachtung nicht beschädigt werden darf, kommen Profis um die Schichtdickenmessung mit hochpräzisen Taschengeräten nicht herum.
Moderne Schichtdickenmessgeräte sind handlich und äußerst simpel bedienbar. Im Handumdrehen ermitteln sie mindestens auf den Mikrometer genau, wie „dick“ die Beschichtung auf dem Karosserieblech ist. Einfach auf die Oberfläche aufgesetzt, ist der korrekte Dickenwert ablesbar. Die Aufsetzringe mancher Geräte, beispielsweise vom Kölner Hersteller Phynix, sind kreuzförmig eingekerbt. Damit liegt die Sonde besser an gewölbten Oberflächen an und kann ohne Verwackelungen präzise messen. Hochwertige Messgeräte vereinfachen die Auswertungen für einzelne Messreihen durch ihre Statistikfunktionen und einen umfangreichen Datenspeicher mit alphanumerischer Dateiverwaltung.
Der Prüfer führt gezielt ein paar Stichprobenmessungen durch. Wo der Dickenwert größer als an einwandfreien Vergleichsstellen ist, weist dies auf Spachtelmasse unter der Lackierung hin. Dann wurde mit der perfekten Lackierung höchstwahrscheinlich ein Unfallschaden kaschiert. Diese in Sekundenschnelle verfügbaren Ergebnisse helfen, frühere Reparaturstellen zu lokalisieren und Größe und genaue Lage des Spot Repairs festzustellen. Schichtdickenmessungen präzisieren die Wertermittlung und liefern dem Kunden gegenüber nachvollziehbare Argumente.
Viele Schichtdickenmessgeräte besitzen eine Kombisonde und können auf magnetischen Metallen wie Stahl ebenso wie auf Nichteisenmetallen messen. Die Art des metallischen Untergrunds wird im Display angezeigt. Diese High-End-Geräte werden bevorzugt zum Zinknachweis und zur Bestimmung der Zinkdicke eingesetzt.
Über die Praxistauglichkeit eines Schichtdickenmessgeräts entscheidet nicht zuletzt die Verarbeitung der Messsonde. Daran zeigt sich, ob die integrierte Mikroelektronik ihren dauerhaften Einsatz im rauen Werkstattalltag gut verkraftet. Der Kölner Hersteller Phynix benutzt ultraharte und damit praktisch verschleißfreie Polspitzen.
Dank ihrer Effizienz werden die Schichtdickenmessgeräte im Handy-Format schnell zum unentbehrlichen Hilfsmittel im täglichen Einsatz, mit dem jeder Mitarbeiter schnell umgehen kann. Eine solche Anschaffung macht sich schon beim ersten erkannten Unfallwagen bezahlt.
Phynix ist ein international agierendes Unternehmen in der Oberflächenindustrie mit Sitz in Köln und bietet seinen Kunden ein sorgfältig abgestimmtes Programm von kompakten Präzisionsmessgeräten für Schichtdicken-, Wanddicken-, Rauheits- und Härtemessungen sowie Porensuchgeräten für Beschichtungen.
Weitere Informationen zum Unternehmen Phynix, zu allen Produkten und weiteren Anwendungsmöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.phynix.de.
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