(firmenpresse) - Yasmin Mirza-Zadeh knüpft Geschichten in schmuck. Unter dem Namen goldmiss design verleiht sie dem stilisierten Faden eine besondere Bedeutung. Sie lässt seine Enden sich aneinander schmiegen, sich umschlingen und zu einem Knoten zusammenfügen. Die so entstandenen Knotenringe zeichnen den Kreislauf des Lebens nach, mit Verwirrungen, Verwicklungen, Verstrickungen - und mit Verbindungen. Ein Knotenring steht nicht nur für das nicht immer geradlinig verlaufende Leben, sondern - mit der Verknüpfung der losen Enden - auch für die emotionale Verbindung zweier Menschen, ihrer gemeinsamen Erlebnisse und unvergesslichen Augenblicke.
Die Entstehung eines Knotenrings beginnt mit dem Knüpfen einer Schnur. Diese wird anschließend in Edelmetall - Gold 750 oder Silber 925 - gegossen und verleiht dem Schmuckstück seine unverwechselbare, einzigartige Form. Jeder Knotenring ist ein Unikat. In manchen blitzen Diamanten hervor, andere zeigen sich pur, einfach, doppelt oder als Kreuzknoten geschlungen.
Eine Weiterentwicklung des Fadens ist seine kunstvolle Umsetzung in Spitze, die bei goldmiss design zarte Formen in Edelmetall einnimmt. In den filigran gearbeiteten Ringen Lacy Star, Lacy Sun und Lacy Flower zeichnen sich detailgetreu einzelne Schnüre ab, so als wäre jedes Schmuckstück aus Gold- und Silberfäden gesponnen. Im neuen Ohrschmuck Niloufar kommt die Verbindung abend- und morgenländischer Traditionen nicht nur im Schmuckstück selbst zum Ausdruck, sondern spiegelt sich auch in der Bezeichnung wider. Niloufar ist ein altpersischer Mädchenname und bedeutet blaue Seerose. Damit schlägt die in Deutschland lebende Schmuckdesignerin die Brücke zu ihren orientalischen Wurzeln.
Foto: Palstekringe in Gelbgold 750, Silber 925 und Palladium-Weißgold 750 mit Brillant 0,02 ct. tw/vsi, 4-Knotenringe in Silber 925, Gelbgold 750 und Silber geschwärzt, Spitzenringe Lacy Star, Lacy Sun und Lacy Flower in Gelbgold 750, Weißgold 750 und Silber 925, zum Teil mit Brillanten (Foto: goldmiss design)
Hinter goldmiss design steht Yasmin Mirza-Zadeh, eine Münchner Schmuckdesignerin und Goldschmiedemeisterin mit deutsch-iranischen Wurzeln. In ihren handgefertigten Preziosen verbindet sie die prachtvolle Ornamentik des Morgenlandes mit der Ästhetik des europäischen Kunsthandwerks.
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