Fehler beim Umgang mit Trac, Merlin und Co. erschweren Projektleitern Planungs- und Controllingaufgaben / ipunkt gibt grundlegende Ratschläge zur effektiven Nutzung von Projektmanagement-Tools
Ludwigsburg (3. November 2011). Kostenschätzung, Ressourcenplanung, Kundenkommunikation – Projektmanagement-Tools wie Trac, Merlin oder Redmine erleichtern dem IT-Projektleiter nicht nur die tägliche Arbeit, sie sind sein wichtigstes Werkzeug – abgesehen vom Kopf natürlich. Doch genau wie diesen nutzen viele die Tools nicht in vollem Umfang. „Die meisten Fehler im Projektmanagement wären vermeidbar, wenn die Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Software ausgeschöpft werden würden“, sagt Bastian Rang, Geschäftsführer der ipunkt Business Solutions OHG.
(firmenpresse) - Frühzeitig starten
Am Anfang eines Projektes steht die Idee zum Projekt. An zweiter Stelle sollte das Projekt bereits im Projektmanagement-Tool eingepflegt werden, um alle weiteren Überlegungen hier zu dokumentieren. Im Wiki können erste Überlegungen, Anforderungen und eventuelle Vorstellungen des Kunden gesammelt werden. „Das Wiki dient auch im laufenden Projekt immer wieder dazu, den aktuellen Status festzuhalten sowie Änderungen und Abstimmungen zu dokumentieren“, erklärt Rang. „Wird das Wiki konsequent genutzt, entsteht eine nachvollziehbare Dokumentation der gemeinsamen Arbeit am Projekt, die Unstimmigkeiten durch Transparenz vorbeugt, ohne den Entwicklungsprozess zu lähmen.“
Tickets granular anlegen
Hauptbestandteil jeder Projektplanung und –umsetzung ist das Ticketsystem. Die richtige Struktur beim Anlegen der Tickets erleichtert nicht nur die Übersicht im laufenden Projekt, sondern ermöglicht es dem Projektmanager im Vorfeld, Kosten realistisch einschätzen zu können. „Trac beispielsweise bietet die Möglichkeit, einzelnen Aufgaben Milestones zuzuordnen, unter denen die zugehörigen Tickets gesammelt werden“, erläutert Rang. „Das vereinfacht zum einen die Zeitplanung, zum anderen werden zudem die Entwicklungskosten für einzelne Teilaufgaben transparent – eine Argumentationshilfe in den Preisverhandlungen mit dem Kunden.“ Um das Ticketsystem für die Projektplanung optimal zu nutzen, empfiehlt es sich, die Tickets granular entsprechend dem Arbeitsaufwand anzulegen. Das heißt, ein Ticket sollte sechzig bis neunzig Minuten Arbeitszeit entsprechen. Ist die Aufgabe komplexer, lässt sie sich in der Regel in kleinere Teilaufgaben auflösen. Achtung: Auch Planungsaufgaben sowie Entwicklungsgespräche und Rücksprachen mit dem Auftraggeber sollten als Tickets angelegt werden.
Kontinuität und Disziplin
Die meisten Projektmanagement Tools bieten darüber hinaus eine Vielzahl sinnvoller Features und Plugins, die je nach Projekt mit eingebunden werden können. „Eine Zeiterfassung gehört zu jedem Projekt, vieles andere ist optional“, sagt der ipunkt-Geschäftsführer. Unabhängig davon, welche Software genutzt wird: Unabdingbar für ein dauerhaft erfolgreiches Projektmanagement ist diszipliniertes Arbeiten aller Beteiligten in den Tools. „Nur wenn alle Informationen kontinuierlich und umgehend eingepflegt, Arbeitszeiten dokumentiert, Prioritäten richtig gesetzt werden und der Status angepasst wird, lassen sich die Anwendungen in vollem Umfang nutzen“, betont Rang. „Reports beispielsweise, die regelmäßig erstellt werden sollten, greifen auf diese Daten zurück und eine Auswertung macht nur dann Sinn, wenn alle Informationen vollständig und aktuell sind. Sie sind unverzichtbar für ein effektives Projektcontrolling.“
Ãœber die ipunkt Business Solutions OHG
Seit der Firmengründung im Sommer 2001 hat sich die ipunkt Business Solutions OHG auf die Konzeption, Entwicklung und das Projektmanagement von Web-Applikationen für Geschäfts- und Privatkunden spezialisiert. Zu den nationalen und internationalen Klienten gehören Einzel- und Großunternehmen, die High-End-Lösungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung benötigen, aber auch Privatpersonen, die einen Profilauftritt wünschen.
Das Portfolio der ipunkt Business Solutions umfasst u.a. individuelle Redaktionssysteme für Verlage, Bezahlsysteme und Shop-Lösungen für Einzelhändler, Content-Managment-Systeme oder Facebook-Applikationen. Zu den jüngsten am Markt etablierten Produkten gehören demobereich und mitarbeiterbereich. Hinter demobereich steht ein serverbasiertes Projektmanagement- und Versionsverwaltungswerkzeug mit Ticketsystem und weiteren Komfortdiensten, das speziell auf Web-Entwickler zugeschnitten ist. Der mitarbeiterbereich unterstützt die Verwaltung der Abwesenheit von Mitarbeitern beispielsweise durch Urlaub oder Krankheit und verdeutlicht mit Hilfe einer kalendarischen Dokumentation die täglich verfügbare Produktivität im Unternehmen. Der Firmensitz von ipunkt Business Solutions liegt im baden-württembergischen Ludwigsburg. Die Geschäftsführung obliegt Robert Kummer und Bastian Rang.
Weitere Informationen im Internet unter: www.ipunkt.biz
Pressekontakt
scrivo PublicRelations
Ansprechpartner: Alexander Laux / Kai Oppel
Gräfstraße 66
81241 München
tel: +49 (0) 89. 85 67 06 13 / +49 (0) 89. 54 89 14 07
fax: +49 (0) 89. 54 89 14 10
email: presse(at)ipunkt.biz oder presseservice(at)scrivo-pr.de
www.scrivo-pr.de
Unternehmenskontakt
ipunkt Business Solutions OHG
Geschäftsführer: Robert Kummer & Bastian Rang
Alt-Württemberg-Allee 89
71638 Ludwigsburg
tel: +49 (0) 180. 14 78 658
fax: +49 (0) 711. 49 07 61 014
email: info(at)ipunkt.biz
www.ipunkt.biz
Pressekontakt
scrivo PublicRelations
Ansprechpartner: Alexander Laux / Kai Oppel
Gräfstraße 66
81241 München
tel: +49 (0) 89. 85 67 06 13 / +49 (0) 89. 54 89 14 07
fax: +49 (0) 89. 54 89 14 10
email: presse(at)ipunkt.biz oder presseservice(at)scrivo-pr.de
www.scrivo-pr.de
Unternehmenskontakt
ipunkt Business Solutions OHG
Geschäftsführer: Robert Kummer & Bastian Rang
Alt-Württemberg-Allee 89
71638 Ludwigsburg
tel: +49 (0) 180. 14 78 658
fax: +49 (0) 711. 49 07 61 014
email: info(at)ipunkt.biz
www.ipunkt.biz