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Private Krankenversicherung – Was Sie beachten Sollten

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Selbständige, Freiberufler, Beamte, Studenten und Arbeitnehmer mit einem Einkommen, das über der Jahresarbeitsentgeldgrenze von derzeit 49.500 Euro brutto im Jahr liegt, haben die
Möglichkeit sich von der Versicherungspflicht befreien zu lassen. Sie können dann in die private Krankenversicherung eintreten.

(firmenpresse) - Bevor man sich jedoch für einen privaten Krankenversicherer entscheidet, sollte man einige Dinge berücksichtigen. So gibt es eine Vielzahl verschiedener Tarife, die sich in ihrem Leistungsumfang unterscheiden. Einige bieten die gleichen Leistungen, die auch die gesetzliche Krankenversicherung
bietet. Der Großteil der verfügbaren Tarife leistet jedoch weitaus mehr. Daher sollte man sich überlegen, welche Leistungen einem besonders wichtig sind. Einige Versicherte möchten nicht auf die Chefarztbehandlung und Unterbringung in einem Ein- oder Zweibettzimmer bei einem Krankenhausaufenthalt verzichten, andere legen besonders großen Wert auf die Erstattung von Sehhilfen, Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlungen. Wieder andere möchten möglichst alle Leistungen abgedeckt wissen.

Je nach gewünschtem Leistungsumfang bieten sich Tarife unterschiedlicher Preisklassen an. Eine Auswahl sollte also sorgfältig getroffen werden, auch deshalb, weil ein späterer Wechsel selten lohnt. Weitere Informationen und Kriterien finden Sie auch unter: www.pkv-private-krankenversicherung.net

Da die Beiträge bei der privaten Krankenversicherung nicht einkommensabhängig sind, sondern anhand von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand berechnet werden, gibt es auch hier Unterschiede, da die verschiedenen rankenversicherer diese Faktoren unterschiedlich gewichten. Dabei kann sich auch der Selbstbehalt auf die Höhe der Beiträge auswirken. Hier sollte der Versicherte überlegen, wie viel Geld er jährlich aus eigener Tasche bezahlen möchte, um die Höhe der Beiträge zu verringern. Jedoch empfiehlt es sich, den Selbstbehalt nicht zu hoch anzusetzen, sondern nur so viel wie das eigene Budget zulässt. Erkundigen Sie sich auch bei dem Krankenversicherer wie sich die Betragsentwicklung im Alter gestaltet und welche Altersrückstellungen zu erwarten sind.

Wer sich die Wahl vereinfachen möchte, kann dies mit einem Versicherungsvergleich durch einen Tarifrechner. Auch die Beratung durch einen unabhängigen Experten kann Ihnen dabei helfen, den für Sie geeignetsten Tarif zu finden.



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Datum: 08.11.2011 - 13:23 Uhr
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