- Lokalpatriotismus ist in - Made in Germany ist out- deutsche-startups.de dokumentiert Unternehmen, die sich zu ihrer Heimat bekennen
(firmenpresse) - Immer häufiger findet man kleine Hinweise wie "Proudly made in Munich" oder "Made in Berlin" auf den Webseiten von Startup-Unternehmen. Lokalpatriotismus ist angesagt, ein "Made in Germany", wie es von großen, deutschen Industrieunternehmen geprägt wurde, sucht man bei diesen jungen Unternehmen vergeblich. Das Bekenntnis gilt der Heimatstadt, dem Geburtsort des Unternehmens oder ist einfach nur dem Umstand geschuldet, dass sich das Gründerteam beim Studieren in einer Stadt getroffen hat.
Das Online magazin deutsche-startups.de hat sich dazu entschlossen, diesen Trend zu dokumentieren. Bisher haben sich etwas mehr als 100 Startups gemeldet und ihren lokalpatriotischen Hinweis belegt. Doch nicht das stets für seine Startup-Szene gerühmte Berlin liegt vorne, sondern Köln mit 21 eingetragenen Startups von a wie adcloud bis s wie Surveypark.
Alexander Hüsing, Gründer und Chefredakteur von deutsche-startups.de, findet den Trend erfreulich: "Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Startups sich gerne zu Ihrem Standort bekennen. Die meisten Startups betreiben ihr Geschäft online, im virtuellen Raum. Der Hinweis zur realen Herkunft vermittelt Bodenhaftung und wirkt sehr unverkrampft. Diese Unternehmen träumen davon, Global Player zu werden und sind gleichzeitig bereit, über ihre Herkunft, das schönste Viertel der Stadt oder vielleicht auch einfach über ihren Lieblingsimbiß um die Ecke zu reden."
Das Hamburger Startup mysale ließ sich sogar zu einem "Geboren in der schönsten Stadt der Welt: Hamburg" hinreißen. Dazu Hinnerk Rott, Geschäftsführer von mysale: "Unser Unternehmen kommt aus Hamburg und das wollen wir auch zeigen. Wir sind der Meinung, dass es mysale persönlicher macht, das Team supported und interessierten Usern mehr Hintergrund gibt." Aus Berlin meldet sich Ralf Belusa von HalloDr. zu Wort: "Viele große Firmen zeigen ein sehr nüchternes und steriles Außenbild. Es wird von Globalität und seiner Vielfalt der Mitarbeiter gesprochen - aber gezeigt und gelebt wird das sehr wenig. Berlin ist bunt und anders, Berliner haben die ganze Welt in einer Stadt."
Über deutsche-startups.de: deutsche-startups.de ist das Online-Magazin für Gründer und Investoren, die sich täglich umfassend und ausführlich über aufstrebende deutsche Startups informieren möchten. Betrieben wird deutsche-startups.de von der DS Media GmbH. Gesellschafter des Unternehmens sind Alexander Hüsing (Gründer und Chefredakteur deutsche-startups.de), Stefan Vosskötter (Gründer und Geschäftsführer von DS Media, Gründer von Webnews und aktuell Geschäftsführer von Platinnetz), der European Founders Fund und Holtzbrinck Ventures.
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