Im Schlagschatten der Finanzkrise: Gewinnbringende Zukunft für Griechenland durch Photovoltaik- und Solaranlagen!
(firmenpresse) - Griechenland ist besonders unter Urlaubern bekannt für das sonnige Wetter, die langen Sandstrände und die gute Gastfreundschaft. Seit einiger Zeit schafft es Griechenland jedoch, auf eher unerfreuliche Weise auf sich aufmerksam zu machen: Die Finanzkrise der Griechen ist mittlerweile in aller Munde. Bereits seit Monaten wird hitzig über die wohl unabwendbare Pleite des Staates berichtet.
Angesichts der drohenden Staatspleite könnte sich das südosteuropäische Land seiner magischen Sagenwelt bedienen: Bietet die griechische Mythologie doch den Gott Apoll, der Herrscher des Lichts, des Frühlings, der Heilung und nicht zuletzt des sittlichen Anstands und der Zurückhaltung und Mäßigung. Hier zeigt sich indirekt ein Helfer und womöglich Exportschlager.
Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler findet ein großen Potenzial im Solarstrom Griechenlands. Bekanntlich scheint in Griechenland viele Stunden am Tag die Sonne, beste Voraussetzungen für einen Erfolg des Exportes von griechischen Solarstrom. Auch deutsche Unternehmen könnten sich bereit erklären, sich im Land der Götter für ein erfolgreiches Exportergebnis zu engagieren.
Um Hilfen der EU für das Land der Sonne akquirieren zu können, ist es nötig, dass der Staat zeitnah und effektiv Strukturwandlungen umsetzt. Rösler zählt dazu beispielsweise auch die Generierung einer Förderbank für Griechenland. Hier würde sich der Vorteil bieten, dass vergleichbar mit der deutschen Variante, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW), Maßnahmen zu Strukturänderungen unterstützt werden könnten und zusätzlich die Möglichkeit für in- und ausländische Investitionen, z.B. in Photovoltaik- und Solaranlagen geschaffen wird. Beispielhaft wird Deutschland durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau mit dem Konzept „ Erneuerbare Energien – Standard“ unterstützt (Programmnr.: 270, 274). Hier werden Photovoltaikanlagen und gekoppelte Einrichtungen zur Wärme- und Stromerzeugung gefördert.
So besteht die Chance für Griechenland, über das Schaffen einer vergleichbaren Förderbank, aus- und inländische Geldgeber für ähnliche Programmideen anwerben. Dabei gäbe es die Möglichkeit, dass der in Griechenland gewonnene Solarstrom weiter über Mazedonien und Italien nach Europa eingespeist würde. Neugebaute oder umgebaute Solaranlagen wären dabei Voraussetzung. Eine Weiterentwicklung der Anlagen hin zu 10 Gigawatt sehen Spezialisten als realisierbar an. Weitere Gelegenheit bietet eine Hilfestellung über Europas Strukturfonds „Europäische Fonds für regionale Entwicklung (WFRE). Hier sollen erneuerbare Energien so gefördert werden, dass diese zu größeren Teilen zum Gesamtanteil des Energieverbrauchs beitragen und somit eine größere Effizienz der Energie begünstigen.
Objektive und transparente Hilfestellung zu Fragen und Anregungen bezüglich des Themenspektrums Solar und Photovoltaik bietet das Portal www.photovoltaik-information.de
Es finden sich relevante und fortschrittliche Auskünfte rund um die Themen Fördermöglichkeiten, Vergütung der Einspeisung, Photovoltaik- und Solaranlagen, Finanzierung, Versicherung und natürlich zu Solarstrom an sich.
Auskünfte zu dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finden sich unter:
http://ec.europa.eu/regional_policy/country/prordn/details_new.cfmgv_PAY=IT&gv_reg=ALL&gv_PGM=1040&LAN=4&gv_PER=2&gv_defL=4
Informationen zu „Erneuerbare Energien – Standard“ (Förderprogramm) (Programmnummern 270 und 274) der KfW gibt es hier:
http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoerderung/Programmuebersicht/Erneuerbare_Energien_-_Standard/index.jsp
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http://www.photovoltaik-information.de/
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