PresseKat - Muss Sieg von Lissa werden - Werner A. Prochazka

Muss Sieg von Lissa werden - Werner A. Prochazka

ID: 52272

Töten und getötet werden, würde sein weiteres Berufsleben bestimmen

(firmenpresse) - Triest 1854. Stephan Federspiel, Sohn eines Schreiner- und Drechslermeisters und Marinelieferanten, sitzt an der Mole mit Blick auf das in der Sonne glitzernde Meer. Er träumt von fernen Ländern und großen Abenteuern. Sein Vater stattdessen, hat ganz andere Pläne mit ihm. Stephan soll den profitablen Familienbetrieb eines Tages weiterführen. Das Handwerk interessiert ihn aber kaum, Stephan will lieber zur See fahren!
An der Hafenmole des Schlosses Miramar lernt er den Hausherrn kennen. Schnell freunden sich die beiden miteinander an, sie haben die gleichen Interessen und Träume. Gemeinsam durchkreuzen sie die Pläne des Vaters. Stephan tritt in die Marineakademie und somit in die Dienste des Kaisers ein. Dem Vater wird die Einwilligung dazu mühsam abgerungen. Doch er warnt seinen Sohn: Töten und getötet werden, würde sein weiteres Berufsleben bestimmen.
Diese Warnung schlägt Stephan in den Wind, doch er sollte die Worte des Vaters zeitlebens im Ohr behalten. Österreich steuert auf bedeutende militärische Konflikte zu...

WernerA. Prochazka
Muss Sieg von Lissa werden
Historischer Roman
Originalausgabe
427 Seiten
€ 24,90 Euro
ISBN 978-3-8334-8959-4



Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Werner A. Prochazka, geb. 1965 in Wien, hat in seinem Leben schon einige Berufe ausgeübt. Er war Soldat bei den Vereinten Nationen, Verkäufer für Büromaschinen, Inhaber einer Presseagentur, Freier Mitarbeiter einer Tageszeitung und führte zwanzig Jahre lang ein Dienstleistungsunternehmen.
Von Kindesbeinen an vom Kaiserlichen Österreich und der Österreichischen Geschichte fasziniert, begleitete ihn diese Leidenschaft durch alle Tätigkeiten und Jahre und mündete schließlich in seinem ersten Roman „Ich träumte von Solferino“.
Seither sind zwei weitere historische Romane „Ich träumte von Königgrätz“ und „Muss Sieg von Lissa werden“ erschienen, sowie der Roman „Das keltische Sonnentor“, ein Abstecher in die österreichische Frühgeschichte.
Als eine Hommage an sein großes Vorbild verfasste der Autor den Bildband über Kaiser Josef II von Habsburg-Lothringen.

Dass Werner A. Prochazka die Österreichische Geschichte liebt und lebt, ist in jeder Zeile seiner Bücher spürbar.



drucken  als PDF  an Freund senden  Ich träumte von Solferino - Werner A. Prochazka Neuer Bibliotheksverbund in den Landkreisen Erlangen-Höchstadt und Forchheim erfolgreich gestartet
Bereitgestellt von Benutzer: birgit
Datum: 26.06.2008 - 12:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 52272
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Birgit Pörnbacher
Stadt:

Mötz


Telefon: 004352632023216

Kategorie:

Literatur


Meldungsart: bitte
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 28.06.2008

Diese Pressemitteilung wurde bisher 234 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Muss Sieg von Lissa werden - Werner A. Prochazka"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

EuropeanMailGroup (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Ich träumte von Solferino - Werner A. Prochazka ...

Bei seiner immer intensiver werdenden Beschäftigung mit der Geschichte der Waffe und seiner Besitzer, einer ganzen Generation von Soldaten, die für ihren Kaiser kämpften, wird er immer tiefer in die lang zurückliegenden Ereignisse der Schlacht be ...

Ich träumte von Königgrätz - Werner A. Prochazka ...

Er erlebte die apokalyptischen Ereignisse als einfacher Soldat mit. Auf seinem Landgut erholt er sich vom Unfall und von der geträumten Schlacht in der er zum Offizier, befördert durch Feldzeugmeister Ludwig Ritter von Benedek, aufgestiegen ist. D ...

Das keltische Sonnentor ...

Peter Piribauer, Lehrer an einer Dorfschule im niederösterreichischen Weinviertel, gelingt es immer weniger, den tristen Alltag zu bewältigen. Seine Schüler zeigen keinen Respekt, die Dorfgemeinschaft schließt ihn aus. Der Pfarrer der Marktgemein ...

Alle Meldungen von EuropeanMailGroup