Less risk - mor fun
(firmenpresse) - Stünde dieses Szenario in einem Drehbuch,
würden es selbst die kühnsten Action-Regisseure als realitätsfern und unglaubwürdig ablehnen. Gleichwohl entstammt der Vorgang mitnichten eines Phantastenhirns sondern hat sich tatsächlich
so abgespielt: Beim Versuch, ein in einem Hafenbecken schwimmendes
Auto zu bergen, gerät der Kranwagen in gefährliche Schräglage - und fällt schließlich selbst ins Wasser. Daraufhin rollt ein größerer Kranwagen an, um das Bergefahrzeug zu bergen. Kaum hängt der Kran am Haken - man ahnt es - kippt auch das zweite Spezialfahrzeug
seit über ins Hafenbecken.
Jedem Hörer des Impulsvortrags in der TQU AKADEMIE war sofort klar: Mit einem funktionierenden Risikomanagement
wäre das nicht passiert. Allein, beileibe nicht alle Szenarien sind derart leicht berechen- und deren Einflussfaktoren erkennbar. Gerade bei komplexen Anforderungen, ob in der Planung, Produktion oder der Qualitätssicherung
sind die Risikofaktoren nicht eben einfach zu identifizieren. Dabei gilt es die innenwohnenden Merkmale,
die Funktionen und ihre möglichen Auswirkungen zu ermitteln, ab- und einzuschätzen welche Effekte die mögliche
Nichterfüllung einer Anforderung nach sich ziehen. Und zwar - just das ist das Wesen des Risikomanagements - im Vorfeld, voraussehend, vorbeugend.
Der Ermittlung aller möglicher Einflussfaktoren folgen koordinierte Aktionen zur Risikominimierung - gemäß
des Grundsatzes: handeln statt reagieren, lenken, steuern. Die Realität zeigt indessen, dass sich noch nicht allerorten Sensibilität hinsichtlich dieses Themas entwickelt hat. Häufig werden Risiken nicht gesehen oder aufgrund anderweitiger Prämissen geflissentlich übergangen.
Um dem zu begegnen, bietet die TQU AKADEMIE Seminare für Geschäftsführer,
Qualitäts- und Sicherheitsmanager und weitere Führungskräfte an, um sie zu befähigen, mit Risiken proaktiv
und präventiv umzugehen, damit die Sicherheit zu erhöhen und die Zielerreichung
zu verbessern. Dabei lernen sie unter anderem Grundsätze, Zusammenhänge
und Vorgehensweisen anzuwenden,
selbständig Risikobeurteilungen nach der Top-Down- und Bottom-Up-Methode durchzuführen und in Ihrem Unternehmen ein eigenes, bedürfnisgerechtes
Risikomanagementsystem nach ISO 31000 einzuführen, aufrecht zu erhalten und weiter zu entwickeln.
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