(ots) -
Der Ire Lars Jackson zeigte bei einem Monopoly-Turnier im
EZB-Eurotower in Frankfurt a.M., dass seine Nation am besten mit dem
Euro umgehen kann.
Den Jahrestag des ersten Euro-Rettungsschirms am 21.11.2010
begingen 17 EU-Bürger aus den Euro-Ländern mit einer ungewöhnlichen
Aktion. Im Erdgeschoss des EZB-Gebäudes in Frankfurt a.M.
verabredeten sich Brettspieler aus den 17 Euro-Ländern und machten
mit Monopoly, das seit seiner Erfindung in der Weltwirtschaftskrise
der 30er Jahren als das Kapitalistenspiel überhaupt gilt, den
spielerischen Praxistest. Die Frage: Wer kann am besten mit der
gemeinsamen Währung umgehen? Welche Nation treibt die anderen in den
Ruin?
Nach einer Vorrunde über 90 Minuten und einem heiß umkämpften
Finale setzte sich der 27-Jährige Lars Jackson aus Irland gegen die
Final-Konkurrenz aus Deutschland, Griechenland und Portugal durch.
Als Gewinn durfte sich der gelernte Einzelhandelskaufmann über den
ersten "Euro-Bond", je eine Staatsanleihe aus den Euro-Ländern im
Gegenwert von 1.500,- Euro, freuen.
Im Schatten des Euro-Zeichens: Staatsanleihen wurden zu Spielgeld
Als Stellvertreter für Deutschland ging kein geringerer als der
amtierende Deutsche Monopoly Meister Hans Georg Schellinger an den
Start. Am Ende musste sich der 47-Jährige Kälteanlagenbauer knapp
geschlagen geben und belegte einen guten zweiten Platz im
Gesamtklassement. Die Idee für den etwas anderen Euro-Test wurde
innerhalb des Monopoly-Fan-Forums auf Facebook geboren und von dem
Monopoly herstellenden Spielverlag Hasbro Deutschland mit einem
attraktiven Start- und Hauptpreis unterstützt: Jeder Spieler, der
stellvertretend für seine Nation teilnahm, erhielt eine Staatsleihe
seines Heimatlandes. Griechenland, das Sorgenkind der Eurozone in
Sachen Staatsschulden schnitt im Turnier gut ab. Mit der
Bronzemedaille für den Helenen Ioannis Milionis zog Griechenland am
Ende als Dritter über LOS.
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