PresseKat - 52 Prozent der Deutschen fürchten finanzielle Risiken bei Traumimmobilie / Frauen haben mehr Ängst

52 Prozent der Deutschen fürchten finanzielle Risiken bei Traumimmobilie / Frauen haben mehr Ängste als Männer / Laut Architekten-Erfahrung sind die Finanzierungssorgen oftmals unbegründet

ID: 526585

(ots) - Dem persönlichen Wohntraum steht nach Angaben von
gut jedem zweiten Bundesbürger die Befürchtung im Wege, dass die
Finanzierung scheitert. Vor allem unkalkulierbare Zusatz- und
Baunebenkosten stehen bei den Sorgen der Befragten ganz oben. 82
Prozent der Frauen und 70 Prozent der Männer melden hier die größte
Unsicherheit an. Nach den Erfahrungen der Architekten sind diese
Bedenken in der konkreten Bauphase zumeist unbegründet. 80 Prozent
ihrer Kunden haben ausreichend finanzielle Mittel eingeplant - so der
Praxisbericht der Experten. Das sind Ergebnisse der
bevölkerungsrepräsentativen Umfrage 'Wohnträume der Deutschen', die
vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag
von Interhyp durchgeführt wurde. 1.697 Bundesbürger wurden dazu
befragt.

In der Praxis beobachten die Architekten häufig, dass sich ihre
Kunden an die Kostenfragen erst einmal herantasten müssen. So hat
beim ersten Treffen mit dem Fachmann zwar gut jeder zweite
Interessent sehr klare Vorstellungen über den künftigen Standort des
Wunschobjekts. Kunden, die bereits im Voraus festgelegt haben was der
Wohntraum kosten darf, kommen dagegen nur bei 42 Prozent der Experten
sehr häufig vor. Wenn es allerdings in der weiteren Planung zu einer
konkreten Kalkulation der Baukosten kommt, zeigen sich die
Bundesbürger sehr treffsicher. Nach Beobachtung von 68 Prozent der
Architekten schätzen die Deutschen ihre finanziellen Möglichkeiten
richtig ein. Jeder fünfte Kunde vermutet sogar höhere Belastungen als
tatsächlich notwendig sind. "Auf die Frage, ob und welche Immobilie
man sich dauerhaft leisten kann, gibt es keine Pauschalantwort - hier
hilft nur ein ehrlicher Kassensturz und eine unabhängige
Finanzierungsberatung", erklärt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender
der Interhyp AG.

Unabhängig von Finanzierungsfragen sehen sich aber viele




Bundesbürger mit Engpässen am Immobilienmarkt konfrontiert, die der
Erfüllung des Wohntraums im Wege stehen. "Gut jeder dritte Befragte
gibt an, das persönliche Traumobjekt oder Grundstück werde gar nicht
angeboten", so Goris. Sein Rat: "Um in Zeiten knapper Immobilien
besonders schnell zu sein, sollte man schon im Vorfeld mit einem
Experten abklären, wie hoch das Budget heute und in Zukunft ist. Denn
wer bereits ein fertiges Finanzierungskonzept in der Tasche hat, tut
sich nicht nur leichter bei der Suche nach der passenden Immobilie,
sondern erhält auch eher den Zuschlag beim Kauf."

Die komplette Interhyp-Wohntraum-Studie erhalten Sie auf Wunsch
unter heidi.mueller(at)interhyp.de

Ãœber die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen
Finanzierungsvolumen von 6,9 Milliarden Euro in 2010 ist die Interhyp
AG der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in
Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine Darlehen, sondern wählt
anbieterunabhängig aus mehr als 300 Banken und Sparkassen die
optimale Finanzierung für den Kunden aus. Dabei kombiniert das
Unternehmen die Vorteile des Internet mit kompetenter Beratung durch
über 300 Baufinanzierungsspezialisten. Mit bundesweit 29 Standorten
sind die Interhyp-Berater auch für eine persönliche Beratung vor Ort
in folgenden Städten erreichbar: Aachen, Augsburg, Bayreuth, Berlin,
Bielefeld, Bocholt, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Düsseldorf, Essen,
Frankfurt, Gummersbach, Hamburg, Hannover, Ingolstadt,
Kaiserslautern, Karlsruhe, Kempten, Kiel, Köln, Leipzig, Limburg,
Mannheim, München, Nürnberg, Schwerin, Stuttgart und Wiesbaden.



Pressekontakt:
Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Telefon (089) 20
30 7 - 13 01, E-Mail: christian.kraus(at)interhyp.de;

Heidi Müller, Pressesprecherin, Telefon (089) 20 30 7 - 13 05,
E-Mail: heidi.mueller(at)interhyp.de; www.interhyp.de/baufinanzierung


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Datum: 24.11.2011 - 10:30 Uhr
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Finanzdienstleistung



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