Wer im Beruf weiterkommen möchte, nützt alle – auch die schriftlichen – Wege der Kommunikation, und das professionell und zielgerichtet.
(firmenpresse) - Vorgesetzte, Kunden und Kollegen werden täglich mit einer Fülle von Informationen bombardiert: Berichte, Konzepte für die nächsten Projekte, Infos im Internet, Werbebotschaften, Angebote und natürlich E-Mails, E-Mails, E-Mails.
Herausragen kann nur, wer das Werkzeug für schlankes und prägnantes Formulieren beherrscht und das bedeutet:
- sich an den Interessen und Bedürfnissen des Lesers orientieren
- sich auf das Ziel des Schreibens konzentrieren
- auf den Punkt kommen und sich dabei kurz fassen
- Wichtiges von weniger Wichtigem unterscheiden
- die Regeln einer konstruktiven Kommunikation beherrschen
Es gibt viele Möglichkeiten, Wissen und Leistungen zu präsentieren und seine Expertise zu unterstreichen: Beiträge im Intranet, Reportings an das Headoffice, Konzeptpräsentationen, Fachartikel in einschlägigen Zeitschriften und Online-Magazinen bis hin zum einfachen E-Mail. In jedem Fall steht Qualität vor Quantität. Punkte sammelt nicht der, der seinen Chef mit Mails überhäuft, sondern der, der die relevanten Infos gekonnt aufzubereiten versteht.
Ein guter Schreibstil fördert das Image
Nicht jeder ist ein begnadeter Schreiber. Das beginnt bei der Rechtschreibung und endet bei der gekonnten Wahl der Worte. Für den Feinschliff helfen einschlägige Fachbücher – oder noch besser ein Schreibseminar, in dem intensiv an der eigenen Schreibkompetenz gearbeitet wird. Solche Trainings zeigen auf, wie Texte Prägnanz gewinnen. Denn viele Berichte, Angebote und E-Mails sind zu umfangreich und kompliziert geschrieben. Wer vor Absenden des Dokuments einige Minuten mehr investiert, spart später die Zeit für vermeidbare Klärungsgespräche und gewinnt selbst mehr Klarheit für sein eigenes Wissen und Handeln.
Starke Wirkung durch Schreibkompetenz
Selbstmarketing ist dann wirksam, wenn man einerseits den eigenen Standpunkt klar vor Augen hat, andererseits aber auch den Blickwinkel des Empfängers einnehmen kann. In welcher Situation liest der Kunde das E-Mail? Welche Infos sind aus der Sicht des Vorgesetzten vorrangig? Gut schreiben zu können erfordert auch soziale Kompetenz. Nur dann schreibt man so, dass der Empfänger bis zum Ende liest – und das wiederum ist Voraussetzung, dass das Geschriebene die gewünschte Wirkung erzielt.
Workshops und Coachings für klare Texte
Mag. Daniela Pucher ist Gründerin der wissenswerkstatt und beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit dem Thema Schreiben fürs Business. Sie bietet firmeninterne Workshops für alle Situationen des Schreibens am Arbeitsplatz an und begleitet Schreibende bei größeren Textprojekten in Einzelcoachings.
Weitere Informationen über Schreibworkshops und Coachings
wissenswerkstatt – Mag. Daniela Pucher
1060 Wien, Millergasse 48 | +43.699.1920.5595
www.wissenswerkstatt.at | office(at)wissenswerkstatt.at
Presse-Kontakt
kropf kommunikation – Mag. Alexandra Kropf
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