Neues Onlineportal: www.wm-ball.com
(firmenpresse) - Wie entsteht ein Fußball? Welche Bedingungen muss ein WM-Ball erfüllen? Was haben Jabulani, +Teamgeist, Tevernova und Tricolore gemeinsam? Wer die Antworten zu diesen Fragen sucht, geht am besten auf die neu gestartete Onlinepräsenz www.wm-ball.com. Fußballinteressierte Nutzer machen sich hier über WM-Bälle schlau. Onlinehändlern bietet das von Jörg Heidjann und Patrick Fiekers initiierte Onlineportal eine Plattform für den Verkauf fußballrelevanter Produkte.
Handgemacht oder maschinell produziert, aus Leder oder Kunststoff, 68 bis 70 cm Durchmesser, 410 bis 450 Gramm, jeder Weltmeisterschaft einen eigenen Ball. Fünf einfach und verständlich aufbereitete Rubriken vermitteln Nutzern wissenswerte Informationen rund um die Herstellung, Beschaffenheit und Geschichte von Fußbällen sowie wichtige Details zum nationalen und internationalen Fußball. Ergänzt werden die Inhalte durch anschauliche, kurze Videos.
Wie wird der aus eckigen Stücken bestehende Fußball rund? Wie entsteht seine Grundstruktur? Welches Material wird verwendet? Diese und weitere Fragen, beantwortet die Rubrik "Herstellung eines Fußballs".
In der Rubrik "Geschichte des Fußballs" erfahren Nutzer, wie sich die Beschaffenheit der Bälle im Laufe der Zeit verändert hat und warum heute die überwiegende Mehrheit an Fußbällen aus Kunststoff produziert wird. Zum ersten Mal bei einem internationalen Turnier eingesetzt wurden Kunststoffbälle 1986 bei der Weltmeisterschaft in Mexiko. Aus dem Rennen sind Lederbälle deswegen nicht. Sie werden nach wie vor gefertigt und sind auch zu internationalen Turnieren zugelassen.
Ob aus Kunststoff oder Leder seit 1958 trug jeder WM-Ball einen eigenen Namen, der in enger Verbindung zum Gastgeberland stand. Eine Übersicht und Erklärung aller Namen finden Nutzer in der Rubrik "Offizielle EM-Bälle".
Wenn es um WM-Bälle geht, darf ein Herstellername nicht fehlen: Adidas. Das fränkische Unternehmen stellt seit 1970 den WM-Ball her und vermarktet diesen auch. www.wm-ball.com widmet dem Sportartikelhersteller deswegen eine eigene Rubrik, die unter anderem beleuchtet wie es zu der Zusammenarbeit zwischen FIFA, DFB und Adidas kam.
Die Menüführung von http://www.wm-ball.com ist nutzerfreundlich gestaltet: Über die obere Menüleiste navigieren Nutzer durch die fünf Rubriken des Portals. In der linken Menüleiste sind die Unterrubriken und Kontaktdaten gelistet. Die Inhalte des Portals können zudem über diverse Anwendungen abonniert, geteilt und bewertet werden.
Fußballinteressierte Nutzer machen sich auf dem Informationsportal wm-ball.com über WM-Bälle schlau. Onlinehändlern bietet das Onlineportal eine Plattform für den Verkauf fußballrelevanter Produkte.
wm-ball.com
Julia Radonjic
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