Bei einer Trennung gehen manche Paare im Streit auseinander. Manchmal bewegt gekränkte Eitelkeit den einen Partner dazu, kompromittierende Fotos oder sonstige private Information im Internet zu veröffentlichen und zu verbreiten. Seiten mit dem Titel "Rache an der Ex" oder "Rache an dem Ex" rufen gar explizit zu solchem Verhalten auf. Derart intime und schädliche Informationen über andere Personen zu veröffentlichen aber ist verboten.
(firmenpresse) - Wird der Verführung durch das Internet als einem weltweit abrufbaren Darstellungspodium nachgegeben, kann dies weit reichende Konsequenzen für die Betroffenen haben, die kein Einverständnis zur Verbreitung ihrer personenbezogene Bilder und Daten erteilt haben.
Bei einer Trennung gehen manche Paare im Streit auseinander. Manchmal bewegt gekränkte Eitelkeit den einen Partner dazu, kompromittierende Fotos oder sonstige private Information im Internet zu veröffentlichen und zu verbreiten. Wird der Verführung durch das Internet als einem weltweit abrufbaren Darstellungspodium nachgegeben, kann dies weitreichende Konsequenzen für die Betroffenen haben, die kein Einverständnis zur Verbreitung ihrer personenbezogene Bilder und Daten erteilt haben. Schädliche Informationen über Personen zu veröffentlichen sind verboten.
In der Sendung Akte 2008 vom 20.05.2008 zeigte der Fernsehsender Sat1 einen Beitrag zum Thema „Rache an der Ex“ im Internet. Dabei wurde auch Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte, Mitbegründer der SaubereWeste.de GbR, zu den rechtlichen Möglichkeiten bei Veröffentlichung von Bildern und Filmen im Internet interviewt. Der Fernsehsender berichtete davon, das eine junge Frau von ihrem vormaligen Lebenspartner bei sexuellen Handlungen gefilmt worden war. Nach Beendigung des persönlichen Näheverhältnisses stellte der ehemalige Freund diese Daten ins Internet, um der jungen Frau zu schaden. Dieses Verhalten ist natürlich unzulässig und kann rechtlich erfolgreich abgewehrt werden.
Inzwischen existiert bereits eine Reihe von Internetplattformen, die es Menschen ermöglichen, Ihrer Rachelust per Mausklick nachzugehen. SaubereWeste.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Verhalten einen Riegel vorzuschieben. Im Auftrag von geschädigten Personen vermitteln wir den Kontakt zu einer Rechtsberatung, die Sie bei der Löschung von unerwünschten Einträgen im Internet berät. Die „Rache an der Ex“ oder die „Rache am Ex“ gehört nicht in die Öffentlichkeit, wo sie privat und beruflich unkalkulierbare Schäden anrichten kann.
Benjamin Kleber
Die SaubereWeste.de GbR durchsucht das Internet im Auftrag von Unternehmen und Einzelpersonen nach Äußerungen, Filmen und Bildern, die Dritte über Sie oder Ihr Unternehmen eingestellt haben. Auf Wunsch vermitteln wir den Kontakt zu Rechtsanwälten, die Sie bei der Löschung von Rufschädigungen oder Rechtsverletzungen berät. Rechtsberatungsverträge kommen jedoch nicht mit uns, sondern ausschließlich mit dem das Mandat annehmenden Rechtsanwalt zustande. Unsere Internetseite bietet Ihnen außerdem allgemeine Informationen und Neuigkeiten rund um das Themengebiet Rechts- und Persönlichkeitsschutz im Internet.
SaubereWeste.de GbR
vertreten durch Bejamin Kleber, Dr. Thomas Schulte und Ulrich Schulte am Hülse
Malteserstraße 170-172
12277 Berlin
e-Mail: info(at)saubereweste.de
Internet: www.saubereweste.de
Telefon: (0900) 5909130885 (1,99 Euro/min inkl. USt. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)
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