Die CSU-Rebellin Gabriele Pauli ist mit einem Paukenschlag auf die politische Bühne zurückgekehrt. Sie stellte sich gestern als eine Spitzenkandidatin der Freien Wähler in Bayern vor und fordert somit ihre ehemaligen Parteifreunde bei der Landtagswahl im Sept. 2008 heraus. Aber nicht das Wiederauftauchen von Gabriele Pauli überrascht, sondern ihre Kernaussage: „Ich will die Menschen glücklich machen“.
(firmenpresse) - Damit greift Gabriele Pauli als erste Politikerin in Deutschland eine Forderung von Richard Layard auf. Lord Richard Layard ist Direktor des Center for Economic Performance an der London School of Economis. Seine Studien zur Arbeitslosigkeit waren die Grundlage einer Politik, die zu einer deutlichen Verringerung der Arbeitslosenzahlen in England führte. Layard hat inzwischen seinen Forschungsschwerpunkt auf den Zusammenhang zwischen Wohlstand und persönlicher Zufriedenheit verlagert.
Layard hat seine Erkenntnis in dem Buch "DIE GLÜCKLICHE GESELLSCHAFT" (Campus-Verlag, ISBN 3-593-37663-6) zusammengefasst. Er fordert einen radikalen Kurswechsel. Er sagt: „Wirtschaft und Politik dienen einem falschen Götzen, wenn sie sich ausschließlich am Wirtschaftswachstum orientieren. Ziel allen politischen Handelns muss es sein, die Menschen in der Gesellschaft glücklich zu machen“.
Der Glücksexperte und Buchautor Wolff Horbach (www.77-wege-zum-glueck.de) unterstützt die Forderungen von Richard Layard schon seit langem und freut sich jetzt sehr darüber, dass mit Gabriele Pauli eine prominente Politikerin das Thema auf die Agenda der Politik bringt.
Wolff Horbach: „Ich habe mich schon seit langem gefragt, wann endlich mal ein Politiker oder eine Partei entdeckt, welches riesige Potential in diesem Thema steckt. Dass es ausgerechnet eine Freie Wähler-Gemeinschaft ist, überrascht mich schon. Damit ist Frau Pauli ein Meisterstück gelungen.“
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