(firmenpresse) - AURORA, ON -- (Marketwire) -- 12/07/11 --
Der Sonderausschuss von Helix BioPharma Corp. (TSX: HBP) (NYSE Amex: HBP) (FRANKFURT: HBP) (oder das "") teilt mit, dass Ernst & Young LLP ("") beauftragt wurde, den Sonderausschuss dabei zu unterstützen, das Vorgehen bestimmter Aktionäre und der mit diesen Aktionären verbundenen Parteien zu untersuchen, von denen der Sonderausschuss Kenntnis erhalten hat. Der Anwalt des Sonderausschusses wurde angewiesen, einen Antrag beim Ontario Superior Court of Justice (Commercial List) einzureichen und um Anweisungen des Gerichts für die bevorstehende Aktionärsversammlung zu ersuchen.
Im Verlauf der vorläufigen Untersuchungen des Sonderausschusses stellte der Sonderausschuss fest, dass bestimmte Dritte womöglich Behauptungen gemacht und Zusicherungen gegeben haben, die von dem Unternehmen nicht genehmigt waren. Diese Behauptungen bezogen sich auf die Rendite der Aktien des Unternehmens für gewisse europäische Aktionäre, die Aktien im Rahmen von in Europa durchgeführten Privatplatzierungen kauften.
Ernst & Young wurde damit beauftragt, diese Sachverhalte zu untersuchen. Ernst & Young ist ein international führender Anbieter von Wirtschafts-, Steuer-, Transaktions- und Unternehmensberatung, der unabhängige Untersuchungen und Dispute-Services bietet. Mithilfe von Ernst & Young hofft der Sonderausschuss, genau feststellen zu können, welche Informationen durchgesickert und welche Maßnahmen erforderlich sind. Ernst & Young wurde gebeten, möglichst kurzfristig einen vorläufigen Bericht vorzulegen. Der Sonderausschuss erörtert derzeit, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden könnten, um den Abschluss der Untersuchung zu beschleunigen.
Jack M. Kay, Vorsitzender des Sonderausschusses, erklärte: "Wir arbeiten unablässig, um unsere Untersuchung abzuschließen und bestimmen zu können, ob noch weitere Maßnahmen angemessen sind."
Wie bereits früher mitgeteilt wurde, wurde der Sonderausschuss am 16. November 2011 vom Firmenvorstand einberufen. Die Mitglieder des Sonderausschusses sind Jack M. Kay und W. Thomas Hodgson. Der Sonderausschuss wird weiterhin von Norton Rose OR LLP beratend unterstützt.
Helix BioPharma Corp. ist ein Biopharma-Unternehmen, das sich hauptsächlich auf Krebstherapien konzentriert. Basierend auf seinen proprietären Technologien entwickelt das Unternehmen innovative Produkte zur Krebsvorbeugung und Krebsbehandlung. Zu Helix’ Produktentwicklungen zählen sein topisches Interferon "Alpha-2b" und sein neuartiger Arzneimittelkandidat "L-DOS47". Helix wird an den Börsen TSX, NYSE Amex und FSE unter dem Symbol "HBP" geführt. Weiterführende Information finden Sie unter .
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen (zusammen "zukunftsgerichtete Aussagen" genannt) im Sinne des geltenden Wertpapierhandelsrechts hinsichtlich der Tätigkeiten des Sonderausschusses und der Produktentwicklungsinitiativen des Unternehmens. Zu den Annahmen bei der Aufstellung von zukunftsgerichteten Aussagen gehören u.a. die Sicherheit und Wirksamkeit von den Arzneimittelkandidaten von Helix, der Erhalt aufsichtsrechtlicher Zulassungen und die geeignete Finanzierung, die Vertragserfüllung seitens Dritter und die erfolgreiche Entwicklung und Vermarktung der Arzneimittelkandidaten. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risikofaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Risikofaktoren gehören u.a., dass die Annahmen des Unternehmens falsch sein können, dass das Unternehmen zusätzliches Kapital benötigt, das nicht sichergestellt ist, Risiken bei Forschung und Entwicklung, darunter Risiken bei der klinischen Forschung, Herstellerrisiken, Risiken bei den Schutzrechten am geistigen Eigentum und das Risiko von Änderungen in der Geschäftsstrategie oder der Entwicklungsplanung. Um weitere Informationen zu diesen und anderen, das Unternehmen möglicherweise beeinflussenden Risiken und Ungewissheiten zu erhalten, sollten Anleger die Quartals- und Jahresberichte des Unternehmens, einschließlich seiner letzten "Form 20-F", für die kanadische und US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde zurate ziehen – unter und . Helix übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern es nicht durch Wertpapierhandelsrecht dazu verpflichtet ist.
John F. Heerdink, Jr.
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