(ots) - Deutsche Universitäten sind beliebt wie nie - die
Einschreibzahlen für das Wintersemester 2011/2012 übertreffen
sämtliche Vorjahre bei Weitem. Zusätzlich zu der durch G8 bedingten
höheren Zahl an Abiturienten, sorgt der Wegfall von Wehr- und
Zivildienst für einen deutlichen Zuwachs an Studenten. Kein Wunder,
dass auch die BAföG-Ämter bei der Bearbeitung der Antragspapiere kaum
noch mithalten können. Der Arbeitsmarkt profitiert von diesen Folgen,
meldet die Kölner Zeitarbeitsagentur für Studenten STUDITEMPS
(www.studitemps.de). Mit deutlich mehr als 200.000 registrierten
Studierenden vermittelt STUDITEMPS den akademischen Nachwuchs an
Unternehmen mit Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen über alle
Abteilungen - von der Verwaltung bis zur Produktion. Zugute kommt das
nicht nur den Studenten, die aktuell auf die Bearbeitung ihres
BAföG-Antrags warten.
Besonders gefragt sind Studenten, die bereits Fachkenntnisse
mitbringen. Fremdsprachen, Know-how in Betriebswirtschaftslehre oder
technischen Fächern werden in den Unternehmen benötigt - und die
Möglichkeit tagesaktuell auf den Bedarf reagieren zu können. "Der
große Unterschied zwischen studentischer Zeitarbeit und dem
generellen Zeitarbeitsmodell ist die beiderseits gewünschte und
notwendige Flexibilität. Unternehmen müssen schnell reagieren können
- hier haben Studenten einen entscheidenden Vorteil. Für sie ist die
Zeitarbeit eine gute Chance, einen frühen und bezahlten Einblick in
Firmen zu erhalten. Zeitarbeit für Studenten ist ein motivierter
Einstieg in die Arbeitswelt, und entspricht nicht dem Image der
letzten Chance am Arbeitsmarkt", resümiert STUDITEMPS-Geschäftsführer
Benjamin Roos. Der aktuelle Zulauf von Studenten aus dem Ausland ist
daher auch positiv für Unternehmen in Deutschland. "Zum einen besteht
frühzeitig der Zugriff auf besondere Kenntnisse, beispielsweise
Fremdsprachen aus dem asiatischen Raum. Zum anderen haben die
Unternehmen die Möglichkeit, solche Mitarbeiter bereits vor dem
Hochschulabschluss an sich zu binden", erläutert Benjamin Roos.
Flexibel ist dabei auch die Abwicklung - und zudem effizient.
Studenten können sich bei STUDITEMPS online in die Datenbank
eintragen und die genauen Qualifikationen und Fähigkeiten angeben.
Kommen Anfragen von Unternehmen, übernehmen Suchalgorithmen die
Vorauswahl. Dadurch ist der Recruitingprozess bereits deutlich
gestrafft, Unternehmen stehen nicht in der Pflicht, die gewünschten
Kräfte selbst akquirieren zu müssen. Studenten mit passenden Profilen
werden aktiv über die STUDITEMPS-Zentrale angesprochen - sogar per
SMS. "Wir können innerhalb weniger Minuten mehrere zehntausend
geeignete Studenten per Handy ansprechen und haben damit die Chance,
sogar über Nacht das passende Personal stellen zu können", erklärt
STUDITEMPS-Chef Roos. Ãœber den Einsatz von Studenten haben
Unternehmen nicht nur Zugriff auf mehr Flexibilität bei
gleichzeitigen Fachkenntnissen, sondern auch auf die Möglichkeit,
heranwachsende Talente frühzeitig an sich zu binden. "Wir sehen
langfristig studentische Zeitarbeit als Jobeinstieg. Das Praktikum
hat in diesem Bereich, nicht nur aus sozialen Gründen, ausgedient",
da ist sich Roos sicher.
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