(ots) - Bei Verlust oder Diebstahl von
Zahlungskarten raten Sicherheitsexperten von Banken und Sparkassen zu
einer sofortigen Sperrung des Plastikgeldes. So können größere
finanzielle Schäden verhindert werden. Für Sprach- und Hörgeschädigte
ist eine telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar
nicht möglich. Daher wurde für sie ein spezieller Service
eingerichtet: girocards und Kreditkarten können auch per Fax gesperrt
werden. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische
Sperr-Notruf 116 116. Das Faxformular ist unter http://ots.de/phjlT
zum Ausdrucken oder als Download erhältlich.
Pressekontakt:
EURO Kartensysteme GmbH
Margit Schneider
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E-Mail: margit.schneider(at)eurokartensysteme.de
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