www.Mein-Ausstellungsstueck.de
(firmenpresse) - Möbelhändler fighten am härtesten um ihre Kunden. Keine andere Branche zeigt seine Angebote auf einer derart großen Ausstellungsfläche. Sie ist so groß, dass sich alle Deutschen bei starkem Regen in Möbelhäusern unterstellen könnten. Brancheninsider rechnen vor, dass es für 80 Millionen Einwohner rund 21 Millionen Quadratmeter Möbelshow gibt. Als Folge daraus flattern jedem von uns Kaufangebote ins Haus, die miteinander um den höchsten Rabatt wetteifern. Irgendwie muss schließlich der Umsatz eingefahren werden, mit dem die hohen Kosten für die Ausstellungsfläche und für die offensichtlich im Marathonlauf geübten Verkäufer gedeckt werden sollen.
Allein der Wunsch, sich einen möglichst großen Überblick für einen Möbelkauf zu verschaffen, entwickelt sich zur riesigen Geduldsprobe. Längst haben viele Interessenten aufgehört, sich durch unendliche Wandertage in Möbelhäusern auf eine Kaufentscheidung vorzubereiten.
Mit ihrem jüngst erschienenen Branchenreport "Möbel & Wohnen" weist die Frankfurter Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, AGOF e.V., nach, wie heute Informationen zum Möbelkauf beschafft werden. Knapp die Hälfte der Internetnutzer (44,5 Prozent, 22,34 Millionen) interessiert sich für Möbel. Mehr als die Hälfte recherchiert Informationen online (50,3 Prozent, 25,21 Millionen). Darüber hinaus hat ein Fünftel (19,7 Prozent, 9,89 Millionen) in den vergangenen zwölf Monaten Möbel im Internet gekauft. Der steigende Trend scheint fest programmiert.
Während immer mehr Großflächen im Möbelhandel entstehen, zeigt das riesige Potenzial der Internet-Gemeinde, dass sich der auf den Bildschirm zu zaubernde virtuelle Showroom zunehmender Beliebtheit erfreut. Und diesen Trend nutzen auch die mittelständischen Fachbetriebe, die als familiengeführte Unternehmen über weit weniger Kundenfrequenz verfügen.
Neben ihrer Stammkundschaft, die persönliche Beratung und individuellen Service mehr schätzt als das unüberschaubare Angebot, erschließt sich beispielsweise die in der Verbundgruppe GARANT-MÖBEL zusammen geschlossene Händlergemeinschaft das Internet für ihre Sonderangebote. Unter der gemeinsamen URL www.mein-ausstellungsstück.de , die im Sommer 2011 an den Start ging, zeigen zur Zeit knapp 100 Händler aus ganz Deutschland insgesamt 600 Ausstellungsstücke zu "Schnäppchenpreisen". In vier Monaten besuchten 31.000 Internet-Surfer das Portal und riefen insgesamt 200.000 Seiten auf.
Wer eine klare Vorstellung über die Einrichtung seiner vier Wände hat, findet in diesem Abverkaufsportal ohne langes Suchen die passenden Möbel. Es versteht sich von selbst, dass die Ausstellungsware ein gehobenes Qualitätsniveau zeigt. Hinzu kommt die Servicebereitschaft des Fachhändlers, der niemanden übervorteilen will.
Und doch basiert auch dieses Angebot auf klar definierten Voraussetzungen, die es zu beachten gilt. Bei den Angeboten handelt es sich um Ausstellungsstücke, die ausverkauft werden, um mit neuen Möbeln die Ausstellung wieder auf den aktuellsten Stand zu bringen. Die unterschiedlich und bis zu 60 Prozent reduzierten Angebote haben zwei Haken. Es handelt sich um fabrikneue Ware, die eine gewisse Zeit in der Ausstellung gestanden hat. Außerdem stehen die Möbel in ganz Deutschland, und mit dem Händler muss über die Lieferung oder Abholung verhandelt werden. Der oftmals andere Angebote schlagende Vorteil dagegen ist, dass die oft sehr individuellen Einzelstücke sofort lieferbar sind.
Die GARANT-MÖBEL HOLDING AG oder GARANT-MÖBEL-GRUPPE ist ein Möbelverband aus Rheda-Wiedenbrück in Ostwestfalen. Das Unternehmen ist augenblicklich der mitgliederstärkste deutsche Einkaufsverband des Möbeleinzelhandels mit 3300 Lizenzen. Bei der Vermarktung setzt das Unternehmen auf einen Markenvertrieb, den es als Modulstrategie bezeichnet, mit augenblicklich zehn Marken.
GARANT-MÖBEL Marketing GmbH
Pia Schindler
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