PAIDI Möbel respektiert den großen kleinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen
Typisch weiblich, typisch männlich – viele Klischees ranken sich um diese Unterscheidung. Wurden in früheren Zeiten Jungs und Mädchen bereits von Geburt an in geschlechtspezifische Schubladen gesteckt, so kam mit der Frauenbewegung die geschlechtsneutrale Erziehung in Mode. Dass diese jedoch viel zu kurz greift, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen. Denn Mädchen sind anders und Jungs auch. Gerade zwischen drei und fünf Jahren entdecken unsere Sprösslinge ihre Geschlechterrolle und neigen dazu, diese zu übertreiben: „Mädchen lieben Ballerina- und Prinzessinnenlook, kleine Jungs spielen Pirat oder Ritter“, weiß Udo Groene, selbst Vater von drei Kindern und Geschäftsführer von PAIDI. Der Kindermöbelhersteller trägt diesem wichtigen Entwicklungsschritt unserer Kleinkinder Rechnung. Mit den verschiedensten textilen Accessoires lässt sich jedes der vier Spiel-, Hoch- und Etagenbettenprogramme Varietta, Fleximo, Claire und Ondo individuell gestalten und im Handumdrehen in eine Fantasiewelt verwandeln.
(firmenpresse) - Der kleine Unterschied wird groĂź geschrieben
Je älter das Kind, desto offensichtlicher wird das Geschlecht – nicht zuletzt durch das selbst gewählte Outfit. Da hilft es wenig, wenn die Mutter rosa nicht mag, die kleine Tochter wird den rosaroten Blümchenrock der praktischen Latzhose vorziehen. Und der kleine Junge wird verspielte Details seiner Kleidung brüsk als Mädchenkram ablehnen. Bereits mit einem Jahr interessieren sich die meisten Mädchen für Puppen und Kuscheltiere, Jungs für Auto, Bagger und Werkbank. Grund hierfür ist der genaue Beobachtungssinn unserer Kleinen und ihre Vorbilder – die Eltern. Grund sind auch Märchenbücher, Vorlese-Geschichten und Spielwaren, die Teil der kindlichen Fantasiewelt werden und sich im alltäglichen Spiel wieder finden. „Wir möchten unseren kleinen Kunden die Möglichkeit geben, ihre Fantasien und Träume spielerisch auszuleben und sich klar abgrenzen zu können“, so Groene, „hierbei ist es wichtig, Möglichkeiten für die jeweiligen kindlichen Rollenspiele zu schaffen.“
Die richtigen Möbel beleben die Fantasie
Mit textilen Accessoires wie Planwagen- oder Zeltdach sowie Vorhängen kann das Kinderzimmer in ein individuelles Reich verwandelt werden. Mittels rosa Spielzelt und Vorhängen mit Krönchen-Applikationen wird das Spielbett zu einem herrschaftlichen Schloss und Mädchen schaffen sich so ihre ganz eigene Prinzessinnenwelt. Dass man dank Rutsche, Leiter etc. zusätzlich auch noch seinem natürlichen Bewegungsdrang nachgeben und das PAIDI-Bett zum wilden Klettern und Rutschen nutzen kann, ist ein zusätzlicher Pluspunkt für kleine Puppen-Liebhaberinnen. Männliche Rabauken hätten mit einer solch romantischen Mädchenhöhle verständlicherweise Probleme. Deshalb gibt es die Stoff-Accessoires in coolen Farbkombinationen. Von Grün-Orange über Bleu bis hin zu einer tollen Ritterburg ist alles dabei, was das Herz der kleinen Abenteurer höher schlagen lässt.
ZurĂĽck zum Schubladendenken?
Wir wissen um die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungs. Bedeutet das denn jetzt ein Zurück zum alten Rollendenken unserer Großmütter und –väter? Psychologen können hier beruhigen. Um sich klar als Mädchen oder Junge zu definieren, brauchen Kinder eine Zeit lang die klare Abgrenzung zum anderen Geschlecht, die mit vielfältigen Attributen unterstrichen wird. Irgendwann landen jedoch die Tüllröcke, Krönchen, Pistolen und Schwerter auf dem Dachboden und die Kinder besinnen sich auf unser modernes Männer- und Frauenbild – vorausgesetzt allerdings, dass sie dieses auch vorgelebt bekommen. Mütter, die Familie und Beruf vereinbaren, Väter, die aktiv bei der Kindererziehung sowie im Haushalt mithelfen, sind die besten Grundlagen, um Mädchen und Jungs die große Vielfalt an Möglichkeiten zu zeigen. Hinzu kommen Kindergarten, Freunde, Schule, Medien – das restliche Umfeld transportiert ebenfalls die Werte der heutigen Zeit und führt in die richtige Richtung. Geben wir also unseren Kindern die Freiräume, die sie brauchen, und fördern ihre individuellen Stärken – dann werden daraus auch starke Frauen und emanzipierte Männer hervorgehen.
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