Unternehmen entdecken die Unikinos als Werbeplattform, um die studentische Zielgruppe zu erreichen. Mithilfe von Werbespots können die Studierenden gezielt angesprochen werden. Die Wiesbadener Agentur popcorns hat sich auf Kinowerbung an Hochschulen spezialisiert.
(firmenpresse) - Licht aus, Film ab! Seit mehr als 50 Jahren sind Unikinos ein fester Bestandteil des Kulturangebots deutscher Universitäten. Bevor im Hörsaal der Hochschule der Projektor des studentischen Filmclubs einen aktuellen Kinofilm oder einen ausgewählten Klassiker auf die Leinwand wirft, zeigt die Agentur popcorns ihre Werberolle.
“Bitte keine Werbung!” gilt weder für Hochschulwerbung, noch für Kinospots. Was liegt also näher, als beide Werbeformen miteinander zu kombinieren? Wie Kinobesucheranalysen der FFA Berlin zeigen, nehmen die Zuschauer Kinowerbung in erster Linie als originell, unterhaltsam, lustig und eindrucksvoll wahr. Diese hohe Akzeptanz ist die beste Grundlage, jedoch nicht der einzige Vorteil des Mediums: Eine sinnübergreifende Ansprache durch Bild und Ton ist intensiver als Werbung, die nur visuell oder nur auditiv anspricht. Die entspannte Freizeitatmosphäre im Hörsaal garantiert zudem eine bewusste Wahrnehmung. Die Folge: Kinospots bleiben in Erinnerung! „Im Unikino genießen Unternehmen die volle Aufmerksamkeit der Zielgruppe, die Werbung nicht nur sieht, sondern erlebt“, betont Harald Frick von der Agentur popcorns.
Die Wiesbadener vermarkten bundesweit studentische Filmclubs in über 60 Hochschulen, in denen ca. 1 Million junge Menschen studieren. Da die Filmvorführungen der Filmclubs hochschulintern und somit Studenten vorbehalten sind, können sich Unternehmen, die Werbezeiten buchen um gezielt Studenten anzusprechen, über reduzierte Streuverluste freuen. Die Studenten werden mit hochwertigen Medien angesprochen: Kinospots und Printanzeigen in den Programmheften der Veranstalter. Allein in einem Semester erreichen die Kinospots in den Unikinos insgesamt ca. 270.000 Zuschauer. Gleichzeitig werden 420.000 Programmhefte mit vierfarbiger Printwerbung gedruckt, verteilt und gelesen.
“Verbinden Sie die Emotionen im Spot mit Informationen im Programmheft”, lautet der Vorschlag der Wiesbadener. So wird nicht nur die Werbewirkung erhöht. Zusätzlich kann auf aktuelle und aktionistische Angebote hingewiesen und an der Inanspruchnahme die Werbewirkung gemessen werden. Die Programme werden zu Semesterbeginn auf dem Campus von Filmclubmitarbeitern verteilt. Sie begleiten die Studenten über das Semester hinweg begleiten, gehören in jede Studenten-WG und werden als Veranstaltungskalender von mehreren Studenten mehrmals in die Hand genommen. Jedes Exemplar erreicht so mehr als nur einen Leser – die Reichweite einer Anzeige beträgt somit ein Vielfaches der eigentlichen Auflage.
Zielgruppenorientierte Werbung muss nicht teuer sein. Da die Buchung einzelner Standorte möglich ist, können auch lokale und regionale Unternehmen ihre Werbekampagne einbuchen – zu transparenten Preisen: Die Mediakosten für Werbespots richten sich nach der Länge des Spots und nach der Anzahl der Studenten, die den Spot sehen. Je nach Zuschauererwartung des Unikinos liegen die Schaltkosten eines 25-Sekünders zwischen 110,- und 770,-€ pro Semester pro Filmclub. Durch die digitale Technik der Unikinos fallen keine Kosten für die Ausbelichtung auf 35mm- Film an - ein gravierender Preisvorteil der Unikinos im Vergleich zu herkömmlichen Kinos. Die Mediakosten für Werbeflächen in den Printmedien orientieren sich an deren Auflage und dem Anzeigenformat. Für eine Anzeige im Programmheft zahlen Werbekunden je nach Format und Auflage zwischen 100,- und 850,-€.
In kleinen Schritten zur großen Premiere. Unternehmen, die noch keinen Kinospot produziert haben oder die vorhandenes Material auf die studentische Zielgruppe vor Ort ausrichten möchten, finden bei popcorns kompetente Ansprechpartner. Neben den Medialeistungen auf dem Campus bietet die Agentur einen vollständigen Service, angefangen bei der Beratung, über Konzeption bis hin zur Filmproduktion bzw. Modifikation von bereits vorhandenen Werbemedien. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.