PresseKat - Weltneuheit von Metabo: Akkupacks mit 4.0 Ah bringen 33 Prozent mehr Ausdauer für Elektrowerkzeuge

Weltneuheit von Metabo: Akkupacks mit 4.0 Ah bringen 33 Prozent mehr Ausdauer für Elektrowerkzeuge / Metabo-Chef Garbrecht: Für Handwerker sind Laufzeiten eine Frage der Wirtschaftlichkeit

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(ots) -
Deutsche Hand- und Heimwerker sind ein freiheitsliebendes
Völkchen: Mehr als 40 Prozent der hierzulande verkauften
Elektrowerkzeuge arbeiten ohne lästiges Kabel, sondern haben einen
Akku als Energiequelle. Und die Tendenz ist klar steigend. Für die
Anforderungen von Heimwerkern reicht die Kapazität der Akkus schon
seit vielen Jahren aus, aber für professionelle Anwender sind
akkubetriebene Geräte erst so richtig interessant, seit die
Lithium-Ionen-Technologie vor sechs Jahren Laufzeiten und Leistung
auf ein neues Niveau gehoben hat. Seither erobern akkubetriebene
Maschinen immer mehr Anwendungsbereiche, die bislang den
kabelgebundenen Geräten vorbehalten waren.

Zu den Pionieren im Akku-Bereich zählt der Nürtinger
Elektrowerkzeuge-Hersteller Metabo. Der schwäbische Mittelständler
hat bereits Mitte der 80er Jahre als weltweit erster Anbieter eine
ganze Akku-Familie mit Schraubern, Sägen und Schleifern auf den Markt
gebracht. Damals war man der Zeit voraus, der Markt noch nicht reif
und die Leistungsfähigkeit der Akkutechnologie noch nicht gut genug
für den professionellen Einsatz.

25 Jahre später setzt Metabo wieder Standards im Akku-Bereich. Mit
der neuen Ultra-M-Technology hat das Unternehmen von Januar an als
weltweit erster Elektrowerkzeuge-Hersteller Akkupacks mit 4.0
Amperestunden (Ah) im Programm. Bei gleicher Größe und gleichem
Gewicht wie die Vorgänger-Generation mit 3.0 Ah haben die neuen Akkus
33 Prozent mehr Ladungskapazität. Mit 14.4 oder 18 Volt sind sie
hundertprozentig kompatibel zum kompletten Maschinensortiment von
Metabo in der jeweiligen Voltklasse. Dank der höheren Kapazität
können Handwerker mit einer Akkuladung 33 Prozent länger arbeiten als
bisher. "Für Profis ist das eine Frage der Wirtschaftlichkeit", weiß
Horst W. Garbrecht, Vorstandsvorsitzender von Metabo. "Auf Baustellen




ist oft keine Steckdose in der Nähe, und es kostet Zeit, Strom an den
Ort des Geschehens zu bringen. Außerdem ist ein Kabel auch bei der
Arbeit immer wieder im Weg. Das spricht für akkubetriebene Maschinen.
Aber die müssen eben auch genug Power haben und lange durchhalten,
sonst frisst der Zeitbedarf für Akkuwechsel und Aufladen diese
Vorteile wieder auf."

Die Ultra-M-Technology mit 4.0 Ah sei ein weiterer Schritt, um
akkubetriebenen Elektrowerkzeugen neue Einsatzgebiete zu eröffnen,
betont Garbrecht. Das erklärte Ziel von Metabo sei es, jedes
Elektrowerkzeug, bei dem das sinnvoll machbar ist, in einer
Akku-Variante auf den Markt zu bringen. Garbrecht: "Mit der neuen
Akku-Technologie kommen wir diesem Ziel näher - und wir arbeiten
heute schon an der nächsten Stufe." Denn noch gibt es eine ganze
Reihe von Geräten, die so viel Leistung brauchen, dass die Power
eines Akkus nicht ausreicht oder die maximale Laufzeit mit einer
Ladung so kurz ist, dass ein Akkubetrieb keinen Sinn macht. "Aber das
wird sich nach und nach für immer mehr Gerätetypen ändern", zeigt
sich der Metabo-Chef optimistisch.

Der Schlüssel zu mehr Kapazität und Leistung liegt - wie oft in
der Technik - in der Optimierung des Systems. Die Akkuzellen selbst
kaufen alle namhaften Elektrowerkzeuge-Hersteller bei den selben
wenigen Top-Anbietern ein, aber ein paar Zellen machen noch lange
keinen leistungsfähigen Akkupack. "Das Zusammenspiel von
intelligentem Batteriemanagement, patentierter Air-Cooled
Ladetechnik, Einzelzellenüberwachung und prozessorgesteuertem Lade-
und Entlademanagement ist das Herzstück unserer Ultra-M-Technology",
sagt Martin Egenrieder, Leiter KompetenzCenter Akku bei Metabo.
"Allein auf den Chip des Lademanagements hält Metabo sieben Patente,
für Akku und Ladegerät sind es sogar 22. Im System steckt das
herstellerspezifische Know-how - und damit die Gründe, warum es ganz
beträchtliche Leistungs- und Kapazitätsunterschiede zwischen den
Anbietern gibt."



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Datum: 14.12.2011 - 15:04 Uhr
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