München, 20.12.2011. Nach einer Augenlaser-Operation berichten Patienten gelegentlich über eine erhöhte Blendenempfindlichkeit. Auch die Ärzte der Smile Eyes Augenkliniken kennen diese Frage im Vorfeld einer möglichen Operation. Smile Eyes beantwortet einige der wichtigsten Fragen rund um das Thema Blendungserscheinungen.
(firmenpresse) - Menschen mit sehr weiten Pupillen können im Dunkeln vermehrt unter Blendungserscheinungen leiden. Das Licht von Scheinwerfern blendet sie beispielsweise mehr als Menschen mit engeren Pupillen. Hat jemand besonders große Pupillen, kann er nach einer Laserbehandlung nachts vermehrt unter sogenannten Halos leiden. Halos sind Blendungserscheinungen, „Heiligenscheine“, Streulichter, Lichthöfe um Lichtquellen. Da die Pupillenweite den Hauptgrund für eine eventuelle Blendenempfindlichkeit nach einer Augenlaser-OP darstellt, ist es im Vorfeld einer geplanten Operation besonders wichtig, die Pupillenweite im Dunkeln zu bestimmen, um diese Nebenerscheinung ausschließen zu können.
Halos waren ein Problem in den Anfängen der Laserchirurgie. Bei Verwendung von modernen Lasern, wie sie in den Smile Eyes Augenkliniken zum Einsatz kommen, stellt sich dieses Problem heute nicht mehr. Der Vorteil liegt in den größeren Behandlungszonen der heutigen Laser. Deren Durchmesser lag früher bei 4,5 mm. Wenn ein Patient im Dunkeln also z.B. 6 mm weite Pupillen hatte, schaute er am Rand durch unbehandeltes Hornhautgewebe. Somit traten vermehrt Blendungserscheinungen auf. Der Patient wurde im schlimmsten Fall sogar nachtfahruntauglich.
Heute liegt die Behandlungszone im Standard bei 6,5 mm und kann an die Pupillenweite angepasst werden. Bei zu weiten Pupillen wird gegebenenfalls von einer Laserbehandlung abgesehen.
Wenn man sich in die Hände eines erfahrenen Chirurgen begibt, können ausgeprägte, andauernde Halos nicht mehr entstehen. Die Voraussetzung ist, dass dem Chirurgen ein moderner Laser zur Verfügung steht. Der Operateur bestimmt bei Smile Eyes in einer ausführlichen Voruntersuchung die Pupillenweite im Dunkeln, die ein wichtiges Kriterium der Eignung für eine Laser- bzw. LASIK-Behandlung darstellt.
Ein weiterer Grund für eine vorübergehende Blendenempfindlichkeit können nach Erfahrung von Smile Eyes trockene Augen sein. Jeder Patient hat nach einer Laserbehandlung vorübergehend trockene Augen. Die Ausprägung dabei ist individuell und hängt vom jeweiligen Patienten ab. Ist die Augenoberfläche nicht optimal benetzt, also nicht regelmäßig von Tränenfilm bedeckt, treten ebenfalls Streulichteffekte auf. Diese bessern sich, wenn der Tränenfilm sich wieder stabilisiert. Das kann zwischen 2 Wochen und 6 Monaten dauern. Somit haben viele Patienten anfänglich Blendungserscheinungen, die sich aber innerhalb von 3-6 Monaten wieder bessern.
Weitere Informationen zu Smile Eyes sowie den Themen Augenlaser und LASIK erhalten Sie unter www.smileeyes.de.
Ãœber Smile Eyes
Die Augenärzte von Smile Eyes nehmen sich seit 1997 der operativen Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Die High-Volume-Operateure von Smile Eyes blicken auf die Erfahrung von über 25.000 refraktiven Eingriffen an Standorten in München, Trier, Linz, Regensburg, Weiden und Vorarlberg zurück und behandeln mit modernsten Methoden. Das Leistungsangebot von Smile Eyes umfasst im Schwerpunkt die Verfahren Excimer-LASIK, Femto-LASIK, Lasern nach der ReLEx-Methode sowie den Bereich der Linsenchirurgie. Der TÜV Süd zeichnete die Kliniken von Smile Eyes offiziell mit dem Prüfsiegel „LASIK-TÜV“ aus.
Smile Eyes Augenklinik
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