Münchner Kommunikationsunternehmen wird Förderer und Pate bei Regionalwettbewerben Hildesheim und Hamburg Elbe 2012
(firmenpresse) - München – 20. Dezember 2011 – Siemens Enterprise Communications fördert im kommenden Jahr zwei Jugend Forscht Wettbewerbe. Zusammen mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg übernimmt das Unternehmen die Patenschaft für den Regionalwettbewerb in Hamburg-Elbe vom 17. bis 18. Februar 2012 und unterstützt finanziell auch den Regionalwettbewerb Hildesheim, der vom 15. bis zum 17. Februar läuft. Erwartet werden jeweils über hundert Teilnehmergruppen sowie hunderte Besucher.
Das Kommunikationsunternehmen unterstützt den Wettbewerb nicht nur finanziell, sondern hilft auch bei der praktischen Ausrichtung der Wettbewerbe mit Juroren und einem eigenen Stand auf den begleitenden Ausbildungsmessen. Dort können sich Jugendliche zum Thema Berufsausbildung informieren. Siemens Enterprise Communications bietet in praktisch allen größeren Städten Ausbildungsplätze – auch kombiniert mit Bachelor- und Masterstudiengängen – im technischen und wirtschaftlichen Bereich an.
In der Vergangenheit hat Siemens Enterprise Communications mehrfach Projekte im Ausbildungsbereich unterstützt, ob Schulen, wie das Heinrich-Heine-Gymnasium in Bitterfeld-Wolfen, oder Hochschulen, die zum Beispiel von einer kostenlosen WebCollaboration-Testphase von drei Monaten profitieren können.
Siemens Enterprise Communications ist ein führender Anbieter von End-to-End-Lösungen für die Unternehmenskommunikation. Kommunikationssysteme, Netzwerk-Infrastrukturen und Sicherheitslösungen sind Bestandteile des Portfolios von Siemens Enterprise Communications. Offene, standardbasierte Architekturen führen Kommunikations- und Unternehmensanwendungen zusammen und ermöglichen so die nahtlose Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen. Dieser so genannte „Open Communications“-Ansatz stellt Anwendern einfach zu implementierende Lösungen zur Verfügung, die sich reibungslos in ihre vorhandenen IT-Umgebungen einfügen und damit nicht nur ihre Produktivität erhöhen, sondern auch ihre Kosten reduzieren. Darauf basiert das OpenPath® Angebot von Siemens Enterprise Communications, das Kunden die Minimierung von Risiken und die wirtschaftliche Einführung von Unified Communications ermöglicht. Zu dem gemeinsamen Tochterunternehmen von The Gores Group und der Siemens AG gehören auch die Cycos AG und Enterasys Networks.
Weitere Informationen zur Siemens Enterprise Communications oder zu Enterasys finden Sie unter www.siemens-enterprise.de bzw. www.enterasys.com.
Siemens Enterprise Communications & Co. KG ist ein Markenlizenznehmer der Siemens AG.
HiPath, OpenOffice, OpenScape und OpenStage sind eingetragene Marken der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG oder verbundener Unternehmen. Alle anderen Firmen-, Marken-, Produkt- und Service-Namen sind unter Umständen Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den Annahmen des Managements von Siemens Enterprise Communications beruhen. Die Begriffe „davon ausgehen“, „glauben“, „schätzen“, „prognostizieren“, „erwarten“, „beabsichtigen“, „planen“, „sollten“ und „voraussagen“ werden zur Kennzeichnung zukunftsgerichteter Aussagen gebraucht. Diese Aussagen spiegeln die jeweils aktuelle Einschätzung des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse sich erheblich von den Vorhersagen unterscheiden. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Rahmenbedingungen, Schwankungen von Devisenkursen und Zinssätzen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz für neue Produkte oder Dienstleistungen, sowie Veränderungen der Geschäftsstrategie. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den hier prognostizierten abweichen. Siemens Enterprise Communications hat keine Absicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Katja Gaesing
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