PresseKat - Die E-Zigarette – Überlegungen vor dem Kauf

Die E-Zigarette – Überlegungen vor dem Kauf

ID: 544451

Vorgedanken

Dass das Rauchen oft nicht so ganz gesund ist, wissen sicher alle Raucher. Manche der Raucher versuchen verzweifelt den Glimmstängel los zu werden. Andere bleiben eben dabei, oder steigen von stärkerem Tabak auf leichteren um. Durch die Erfindung der E-Zigarette ist es für Raucher noch besser möglich, von Nikotin auf 0 Nikotin umzusteigen. Denn bei den elektrischen Zigaretten kann man verschiedene Packungen mit Kartuschen kaufen, die man auf den Akku setzen kann. Und in der Art wie Zigaretten-Verbrauchsware sind. Nimmt sich der Raucher also vor aufzuhören, könnte das mit den E-Zigaretten vielleicht gelingen. Weitere Inhaltsstoffe von den herkömmlichen Zigaretten sind oft nicht so sehr bekannt. Arsen ist ein Inhaltsstoff davon. Dadurch, dass in den SuperSmoker E-Zigaretten auf Nebenbestandteile verzichtet wird, enthalten die E-Zigaretten mit Nikotin, nur den Nikotinstoff mit Aromen. Das Ganze funktioniert über Wasserdampf. In den Zigaretten ohne Nikotin ist dieser Stoff demnach nicht enthalten. Von Krebs oder Sonstigem hört man ja oft, dass der Auslöser Rauchen gewesen ist. Es könnte gelingen durch die E-Zigarette diese Entwicklung aufzuhalten. Das weitere Fortschreiten der E-Zigaretten in Deutschland wächst stetig an, immer mehr Nutzer kommen hinzu.

(firmenpresse) - Die Gaststättensituation

In Gaststätten hat man es per Gesetz ausgeschaltet, dass geraucht wird, wenn bestimmte Bedingungen vorhanden sind. Dieses Gesetz, das Nichtrauchergesetz wirkt auf die E-Zigaretten noch nicht ein, sodass Sie diese derzeitig in Gaststätten rauchen dürfen. Es könnte sich besser auswirken, als dass Sie bei Ihren herkömmlichen Zigaretten bleiben. Durch die Wasserdampf-Verbindung können evtl. auch andere nicht erwünschte Stoffe entstehen, aber andererseits sind diese Verbindungen, wenn auch in kleineren Mengen, in der herkömmlichen Zigarette eh schon enthalten. Zum anderen wissen Raucher sicher auf was Sie sich einlassen, wenn Sie rauchen und das nicht mehr lassen können. Von daher behaupte ich, leben Sie gesünder als mit herkömmlichen Zigaretten. Durch die Bauart bedingt und die Funktionsweise gibt es dann zwei Möglichkeiten: Sie kaufen sich entweder einen neueren Smoker, den SuperSmoker Zero Pro, bei dem Sie bereits 2 Akkus erhalten, oder Sie kaufen das ältere Gerät, bei dem der Akku etwas stärker ist, aber für das sie nur ein Akku erhalten. In der Gaststätte stecken Sie den Verdampfer an den Akku und können schon rauchen. Wenn Sie eine andere Geschmacksrichtung rauchen möchten, als Sie gerade aufgesteckt haben, dann stecken Sie das einfach wieder ab. Und den jeweiligen Liquiddepot hinein, den Sie verrauchen möchten. Es macht ungefähr so viel Arbeit, wie als wenn Sie lange ein Feuerzeug suchen müssen. Bei Zigaretten der elektrischen Baureihe ohne Nikotin atmet der Raucher und Nichtraucher Wasserdampf ein mit Aromen.

Die Situation

Es gibt derzeit Bestrebungen die E-Zigarette arzneimittelpflichtig werden zu lassen. Dies ist derzeit noch nicht der Fall. Raucher erreichen mit weniger Geld für Tabak ungefähr gleich ähnliche Leistungen wie bei der herkömmlichen Zigarette. Auch ist ein neuer Verbindungsstoff bei den E-Zigaretten aufgetaucht, „Propylenglykol“, der zwar in anderen herkömmlichen Zigaretten und Tabakwaren auch zugesetzt wird, der aber nicht in den Mengen entsteht. Dennoch behaupte ich, ist der Konsum von Tabak in flüssiger Form durch die E-Zigaretten etwas gesünder, als mit herkömmlichen Zigaretten.





Nebensache, oder eine Sache die dazugehört ist das LED-Lichtchen am Ende der E-Zigarette, das aufleuchtet, wenn daran gezogen wird. Das rundet die Zigarette dann noch ab, und macht sie salonfähig gegenüber den herkömmlichen Zigaretten.

In Gaststätten brauchen Sie bei einem wichtigen Thema an Ihrem Stammtisch nicht mehr den Tisch wegen des Rauchens verlassen, sondern das gleichzeitig wieder tun. Da erst noch eine geeignete Gesetzesvorlage von EU Seite für die E-Zigarette gefunden werden muss, ist diese bis auf den heutigen Stand (12/2011) zulässig.

Nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz fallen daher die E-Zigaretten. Kein Tabak ist es, der verbrennt. Es verdampft Flüssigkeit im Verdampfer der E-Zigaretten durch Ziehen an dieser Zigarette.

Die Situation, wenn Ihre Kinder anfangen zu rauchen!

Sie rauchen vielleicht schon länger die herkömmlichen Zigaretten. Nun haben Ihre Kinder aber auch die Zigaretten für sich entdeckt und fangen an zu rauchen. Gerade wenn Sie auch Raucher sind, ist es schwer, Ihre Kinder davon abzuhalten Es sei denn, Sie steigen um auf die E-Zigarette. Das erscheint Ihrem Nachwuchs vielleicht glaubwürdiger aus der neuen Sicht, und Sie können dann vielleicht auch Ihren Nachwuchs überzeugen die E-Zigaretten dann besser zu rauchen. E-Zigarettenmit Papierfilter gibt es nur beim SuperSmoker, da dieser das Patent mit dem Papierfilter hat. So fällt Ihnen die Umstellung auch leichter, als wenn Sie an etwas ziehen, das aus weichem Gummi, festem Gummi oder Metall beispielsweise wäre.

Rauch und Gesundheit

Es ist möglich, das Raucher bei handelsüblichen Zigaretten Raucherhusten oder Lungenkrebs bekommen. Auch ist es möglich, daran zu sterben. Mit den E-Zigaretten könnte die Entwicklung vielleicht etwas aus meiner Sichtweise aufgehalten werden. Weil darin ja nur Nikotin ist, wenn Sie sich für Kartuschen entschieden haben, in denen Nikotin ist. Denn auf andere Inhaltsstoffe wurde dabei verzichtet. Bei herkömmlichen Zigaretten sind beispielsweise Anilin, Arsen oder Benzanthrazen und andere Verbindungen enthalten, und auch zuzüglich etwas Propylenglykol. Elektrische Zigaretten haben außer dem Propylenglykol diese anderen Stoffe nicht. Damit ist es möglich gesünder zu leben, da darauf verzichtet wird.

Abschließendes Ergebnis

Raucher können in Gaststätten besonders – wieder öffentlich rauchen durch die E-Zigarette. Manche Raucher sind sehr stark abhängig vom Rauchstoff und möchten aufhören, was evtl. auch mit der E-Zigarette gelingen könnte. Manche der Raucher können sich selbst nicht riechen, aber wissen keinen Ausweg. Es könnte sein, dass eine Raucherentwöhnung mithilfe der E-Zigaretten gelingt. Da die E-Zigarette nur nach Lebensmittel- und Tabakgesetz kontrolliert wird, aber nicht auf das Nichtraucherschutzgesetz zugreifen ist das Rauchen in öffentlichen Gebäuden möglich. Vorbehaltlich, wenn sich Raucher dadurch in keiner Weise gestört fühlen, und der Betriebsinhaber des jeweiligen Gebäudes dies zulässt. Im Gespräch ist zwar, das die neuen E-Zigaretten dem Arzneimittelgesetz zugeordnet werden sollten, aber das ist derzeit auch nicht der Fall. Noch ein kleiner Vorteil: Es entsteht keine Asche.

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Bereitgestellt von Benutzer: smokie3108
Datum: 21.12.2011 - 15:12 Uhr
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Freigabedatum: 21.12.2011

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