(ots) - Der Kauf einer Immobilie bleibt zwar für ein Gros
der Deutschen die größte finanzielle Anschaffung im Leben. Allerdings
fällt es Eigentümern besonders in Großstädten immer einfacher, sich
von einem Objekt zu trennen. "Vor 20 Jahren noch war der Kauf einer
Immobilie für die meisten Deutschen ein Pakt mit der Ewigkeit.
Flexiblere und ortsunabhängige Arbeitsmodelle und Lebensentwürfe
führen jedoch vermehrt dazu, dass die Deutschen ihre Immobilien
schneller verkaufen - um sich anschließend ein Objekt zu suchen, das
geeigneter scheint", sagt Robert Anzenberger, Vorstand des
Immobilienvermittlers PlanetHome AG.
Während sich Familie Schneider in der Thüringer Kleinstadt
Arnstadt niemals vorstellen kann, ihr Einfamilienhaus aufzugeben,
haben es die Müllers in Berlin längst getan. Sie haben sich, als sie
unerwartet ein zweites Kind bekommen haben, von der kleinen
Eigentumswohnung in Berlin Mitte getrennt und für ein Reihenhaus in
Pankow entschieden - wegen der besseren Luft und der größeren Ruhe.
Doch Müllers sind sich einig: Spätestens, wenn die Kinder aus dem
Haus sind, geht es zurück in die Innenstadt in ein seniorengerechtes
Penthouse oder ins Townhouse.
"Die Immobilie zur Eigennutzung ist seit einiger Zeit vermehrt
Mittel zum Zweck geworden. Sie wird im Gegensatz zum Mietobjekt als
der bessere Lebensort empfunden. Zudem wird sie ganz pragmatisch als
Kapitalanlage gesehen. Eigentümer sind nicht mehr bereit, ihr Leben
der Immobilie unterzuordnen", beobachtet Anzenberger. In anderen
Ländern sei die so genannte Lebensabschnittsimmobilie längst Usus.
Der Sinneswandel sei nicht zuletzt auf die erhöhte Mobilität
zurückzuführen. Darüber hinaus würden Immobilien mittlerweile unter
anderen Gesichtspunkten ausgesucht.
"Natürlich suchen Interessenten weiterhin nach individuellen
Objekten, die ihren Ansprüchen gerecht werden. Objekte werden aber
zugleich unter Renditeaspekten betrachtet. Statt sich einen später
vielleicht nur schwer wieder veräußerbaren Traum zu erfüllen, achten
Käufer auf eine gewisse standardisierte Austauschbarkeit des
Objektes", weiß Anzenberger. Hintergrund: Eine normierte Wohnung oder
ein gewöhnliches Reihenhaus in guter Lage stoßen bei einem künftigen
Verkauf auf eine größere Zielgruppe als maßgeschneiderte
Immobilienlösungen.
Das Modell der Lebensabschnittsimmobilie hat sich laut PlanetHome
für viele Deutsche besonders in Großstädten im letzten Jahrzehnt
gelohnt. "Gerade junge Menschen, die ihre kleine Eigentumswohnung
Anfang 2000 mit wenig Eigenkapital finanziert habe, können sich bei
einem jetzigen Verkauf über einen erheblichen Wertzuwachs freuen",
weiß Anzenberger. Die Rendite ermöglicht nicht wenigen den Schritt in
die nächstgrößere Immobilie und stellt die Finanzen auf ein solides
Fundament.
Ãœber PlanetHome:
Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister
mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von
Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 470 Mitarbeiter
und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand.
In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 80 Büros in
Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der
Immobiliendienstleister etwa 5.000 Objekte. Dabei setzt das
Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und
modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht
zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von
der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung
der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der
Begleitung zum Notar. Weiterführende Informationen unter
www.planethome.com
Pressekontakt:
PlanetHome AG
Dr. Berit Dirscherl
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