Die Unfälle auf Jahrmärkten häufen sich. Höher, schneller, weiter: Ist der Besuch einer Kirmes in Deutschland mittlerweile als gesundheitsgefährdend einzustufen? Diese Frage drängt sich förmlich auf, beschäftigt man sich mit den Unfällen des vergangenen Jahres.
(firmenpresse) - Zuletzt sorgte ein Unglück auf dem Bremer Freimarkt erneut für negative Schlagzeilen. Bei dem allseits beliebten Fahrgerät "Krake" löste sich eine Gondel, die ungebremst in die Menge der Schaulustigen stürzte. Neun Personen wurden verletzt, eine junge Frau musste mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Betreiber des Fahrgeschäfts inzwischen Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Der Vorsitzende der Bremer Schaustellervereinigung versicherte jedoch, dass in Deutschland die strengsten Vorschriften bezüglich der Sicherheit herrschen würden.
Tatsächlich werden alle Fahrgeschäfte vor jeder Inbetriebnahme am jeweiligen Standort einer Prüfung durch den zuständigen TÜV unterzogen. Erst dann, wenn nichts zu beanstanden ist, erteilen die TÜV-Prüfer die Betriebserlaubnis. Dennoch kommt es vermutlich durch spontane Materialermüdung offenbar immer wieder zu Pannen, die zu Unfällen führen. Im Falle der "Krake" war es eine defekte Halterung an der Gondel, die zu dem Unglück geführt hat.
Nach dem Unfall erteilte Raoul Krameyer, der dasselbe Fahrgeschäft betreibt, SunKid Amusement Technology den Auftrag, sein "Big Monster" zu überarbeiten, um einen ähnlichen Unfall zu verhindern. SunKid überprüfte und konstruierte die Gondelarme neu. Ein Statikbüro wurde ebenfalls hinzugezogen, letztlich steht noch die Prüfung durch den TÜV Süd aus. Ist diese erfolgt, will Krameyer der erste Schausteller sein, der mit einer überarbeiteten Anlage auf Reisen geht.
SunKid, online unter http://www.sunkid-amusement-technology.de, verfolgt die Ziele, höchste Sicherheit mit bester Qualität zu verbinden. Dies gilt für alle Bauteile, welche die Ingenieure des Unternehmens konstruieren. Die große Erfahrung mit der Konstruktion von Komponenten für Fahrgeschäfte wie beispielsweise Achterbahn Ersatzteilen, das Achterbahn Fahrwerk oder die Laufräder für die Achterbahn wissen die Kunden von SunKid zu schätzen.
Als neuestes Mitglied der SunKid-Firmengruppe, schließt sich SunKid Amusement Technology einem weltweit agierenden und erfolgreichen Unternehmen aus der Freizeitindustrie an.
Geschäftsführer von SunKid Amusement Technology GmbH ist Maschinenbauingenieur Mike Schäfer. Neben Herrn Schäfer befinden sich erfahrene Mitarbeiter im Team, um Kompetenzen zu bündeln und Qualität zu sichern. Artur Laubenstein (Projektleiter) und Kai Uwe Stein (Fertigungsleiter) konnten bereits in einem Unternehmen mit den gleichen Schwerpunkten ihr Wissen vertiefen und Erfahrungen im Bereich der Freizeittechnik sammeln.
Der Firmensitz befindet sich in Laubauch. Die Produktionsstätte der SunKid Amusement Technology GmbH in 57629 Linden.
Bildquelle: http://www.sunkid-amusement-technology.de
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