(ots) - Zum Jahresbeginn zeigt Das Erste den zweiteiligen
Thriller "Russisch Roulette", der den Zuschauer nach St. Petersburg
und zu alten KGB-Seilschaften, die im heutigen Russland noch immer
im Hintergrund die Fäden ziehen, führt. Diese Seilschaft trifft sich
im Zeichen des Skorpions - sein Stich ist tödlich. Doch Katharina
Böhm schreckt als Journalistin Katharina Wagner diese ehemaligen
sowjetischen Geheimagenten auf.
Zum Inhalt: Katharina Wagner reist mit ihrem achtjährigen Sohn
Nikolai (Emil Kafitz) nach St. Petersburg, um das Grab ihres Mannes
zu besuchen, eines russischen Journalisten, der sich unter
ungeklärten Umständen das Leben nahm. In der U-Bahn läuft der Junge
voraus und verschwindet spurlos. Katharina ist geschockt. Wie aus dem
Nichts taucht der freundliche polnische Schrotthändler Adam Markowski
(Heinz Hoenig) auf, um sie bei der Suche nach ihrem Kind zu
unterstützen. Seine Motive sind unklar, doch Katherina ist für jede
Hilfe dankbar. Katharina findet heraus, dass ihr Mann kurz vor seinem
Tod über die Machenschaften des mächtigen Oligarchen Alexej
Romanowitsch (Merab Ninidze) recherchiert hat. Sie begegnet dem
früheren Chef ihres Mannes Wolfgang Fischer (Wolf Roth), dem
Schach-Großmeister Boris Sorokin (Klaus Ofczarek) und dem
EDV-Spezialisten Grigori (Horst-Günter Marx), der, kurz bevor er
Katharina wichtige Hinweise auf das Verschwinden ihres Kindes geben
kann, umgebracht wird.
"Russisch Roulette" ist eine Produktion der Graf Film GmbH in
Zusammenarbeit mit der ARD Degeto und dem ORF. Die Regie und
Bildgestaltung hatte Joseph Vilsmaier, das Drehbuch schrieb Rolf-René
Schneider.
Pressekontakt:
Burchard Röver, Presse und Information Das Erste,
Tel: 089/5900-3867, E-Mail: burchard.roever(at)DasErste.de
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