Ein in vielen Ländern der Welt über die Nachrichten ausgestrahltes Video einer italienischen Überwachungskamera zeigt einen Räuber, wie er die Kasse eines Supermarktes überfällt und ausräumt.
Das Besondere dabei:
Der Mann benutzt keine Waffe im herkömmlichen Sinne; er hat die Kassiererin zuvor hypnotisiert. Willig überläßt sie dem Verbrecher den Kasseninhalt.
(firmenpresse) - Für Sam Buchman, der unermüdlich vor der völlig fehlerhaften und leichtfertigen Ansichten klinischer Hypnotiseure, Hypnose sei nichts, wozu man jemanden gegen seinen Willen zwingen könne, gewarnt hatte und seit den frühen 90er Jahren die Gefährlichkeit der Hypnose predigt, ist dies indes nur die logische Folge der Ignoranz des von ihm so gescholtenen "Universitätswissen" klinischer Psychologen und Psychiater.
Nur weil diese Berufsgruppen nicht in der Lage seien, auch nur den Ansatz einer richtigen Hypnose zu verstehen, geschweige denn praktisch umzusetzen und weil bei ihnen jeder Entspannungszustand schon gleich eine Hypnose sei, müsse es nicht im Umkehrschluß bedeuten, daß es so etwas wie eine richige Hypnose nicht gebe.
Für Buchman ist eine richige Hypnose ein Zustand in der der Hypnotisierte absolut willenlos ist, in dem man ihn zu allem bewegen kann; selbstverständlich auch zu Taten, die er im Wachzustand niemals ausführen würde. Ein Hypnotisierter Geizhals wird - den richtigen Befehl vorrausgesetzt - all sein Hab und Gut verschenken, ein überzeugter Pazifist kann unter Hypnose einen Mord begehen, ein Homosexueller plötzlich das andere Geschlecht bevorzugen u.s.w.
Und Buchman räumt auch gleich mit einem anderen Vorurteil auf: Seiner Überzeugung und Erfahrung nach sei jedermann, jederzeit auch gegen seinen ausdrücklichen Willen hypnotisierbar und das binnen weniger Sekunden.
Die klinischen Hypnotiseure würden ein Bild erschaffen wonach ein langes Gespräch vorausgehen müssen, wonach der Patient sein Einverständnis geben müsse, wonach der Hypnotisierte alles mitbekomme und die Hypnose jederzeit abbrechen könne.
Das alles sei haarsträubender Humbug und nur bei den Pseudohypnosen klinischer Hypnotiseure der Fall.
Immerhin - Das in Italien aufgenommene Video scheint Buchmans Behauptung zu untermauern. Tatsächlich geschieht die Hypnose innerhalb weniger Sekunden und daß das Opfer zugestimmt hätte, kann man nun wirklich nicht behaupten.
Mit dem Ergebnis kann der Räuber sicherlich zufrieden sein, verhält sich sein Opfer doch exakt so wie er es suggeriert hatte und gänzlich anders als sich Menschen normalerweise verhalten würden.
Nach Buchmans Ansicht fehlt sowohl der Justiz als auch der Polizei jedes Verständnis über die Wirkungsweisen echter, tiefer Hypnosen. Was, wenn ein Mann Strafanzeige erstatten will und behauptet, er habe seine Armbanduhr, Brieftasche und die Autoschlüssel zwar freiwillig einem Unbekannten überreicht, könne sich das im Nachhinein aber überhaupt nicht mehr erklären und habe vermutlich zum Tatzeitpunkt unter Hypnose gestanden...
Noch schlimmer: Was wenn ein Mörder behauptet, er habe unter hypnotischem Zwang gehandelt? Wie beweisen, wie widerlegen? Wie ahnden?
Sind dies die Gründe für den Mantel des Schweigens, der noch immer hartnäckig über der tatsächlichen Macht der Hypnose liegt? Schlußendlich ist es einfacher, zu behaupten, das gebe es alles gar nicht.
Sam Buchmann ist Veranstalter und Leiter erfolgreicher Seminare mit Schwerpunkt "Hypnose im Alltag". Durch aufsehenerregende Experimente hat er mehrfach bewiesen, daß die bis heute noch gültigen Ansichten zur Hypnose unrichtig und überholt sind. Buchman ist einer der Vorreiter beim Einsatz von Hypnose im Alltagsgeschehen und Berufsleben.
Graef Books
Holger Gräf
Am Schultersbusch 17
40629 Düsseldorf
Tel.: 0211/6013673
Fax: 0211/6013674
email: graef(at)host-a.de
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