(ots) - Der Euro feiert seinen zehnten Geburtstag -
Feierlaune herrscht in Deutschland allerdings nicht überall. Etwa 36
Prozent der Bundesbürger halten das Projekt für gescheitert.
Hauptgrund ist die aktuelle Schuldenkrise. Knapp jeder Dritte (32
Prozent) rechnet damit, dass mehrere Länder aus der Euro-Zone
austreten werden und die Währung langfristig zusammenbricht. Das
ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft
Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
19 Prozent rechnen mit Wachstum
Doch nicht alle Bundesbürger sehen die europäische Einheitswährung
vor dem Untergang. Den Euro-Skeptikern stehen 56 Prozent der
Deutschen gegenüber, die daran glauben, dass der Euro weiterhin
Bestand hat. Einige von ihnen rechnen sogar mit einem Wachstum der
Euro-Zone. Knapp 19 Prozentpunkte gehen davon aus, dass sich in
Zukunft noch mehr Nationen der Einheitswährung anschließen werden.
Mehrheit rechnet noch in D-Mark um
Trotz Euro-Jubiläum will sowohl den Kritikern als auch denjenigen,
die der Euro-Zone eine positive Zukunft attestieren, die D-Mark nicht
aus dem Kopf gehen. 68 Prozent der Deutschen rechnen teilweise die
Preise in die alte Währung um. 38 Prozent erwischen sich sogar häufig
dabei. Doch die Mehrheit der Befragten geht noch einen Schritt weiter
und wünscht die D-Mark-Zeiten zurück. 57 Prozent der Bundesbürger
sind nach wie vor der Meinung: als es die Deutsche Mark noch gab, war
alles besser.
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