Nun gibt es den wissenschaftlichen Beweis, dass bei Sportpferden die Leistung und Regeneration innerhalb einer Stunde nach Trainingsende mit Aminosäuren optimiert werden kann. Das berichtete Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona, wissenschaftlicher Leiter der Fa. Vitalogic, nach der Eurocheval 2008, die vom 23.-27. Juli in Offenburg stattfand.
(firmenpresse) - Die Ergebnisse eines langjährigen, vom österreichischen Fonds zur Förderung der Forschung (FFF) unterstützten wissenschaftlichen Projekts über den Aminosäurenhaushalt von Pferden sind die Grundlage einer gemeinsamen Entwicklung mit der Firma Marstall. Ziel dieser Forschung war es, Pferde gezielt mit Aminosäuren versorgen zu können, ohne sie mit Eiweiß zu belasten.
"Die Fütterung mit einem abgestimmten Aminosäurenprodukt sollte innerhalb einer Stunde nach Ende eines Trainings erfolgen, um den Effekt auf die Regeneration voll ausschöpfen zu können", betont Prof. Jürgen Spona.
Bei einer der größten Pferdemessen Europas, der Eurocheval, die vom 23. bis 27. Juli in Offenburg stattfand, konnte Marstall die ersten beiden Pferdeprodukte vorstellen, berichtet Prof. Spona abschließend.
Die Vitalogic Dr. Spona Vertriebsges.m.b.H. entwickelt und distribuiert mit Vitatonic das einzige persönliche Aminosäurenprogramm, basierend auf einer Blutanalyse. Vitatonic wurde vor allem für Menschen, die hohen Anforderungen ausgesetzt sind, konzipiert. Die Hauptzielgruppe sind einerseits Hobby- und Leistungssportler und andererseits Personen, die unter einer großen Stressbelastung stehen. Die Produktreihe Vitatonic geht mit den Aminosäuren-Präparaten Vitatonic F, Vitatonic Basic, Vitatonic Plus und Vitatonic Sport, auf unterschiedlichste Bedürfnisse des Körpers ein und ist in Kapsel- oder Pulverform in den Geschmacksrichtungen Orange, Maracuja, Pfirsich und Marille erhältlich.
Univ.Prof.Dr. Jürgen Spona
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