ZSCHIMMER & SCHWARZ, ein mittelständisches Chemieunternehmen mit Hauptsitz in Lahnstein bei Koblenz, hat seine alte Gräbert-Faxlösung durch die moderne Lösung directfax von Toolmaker ersetzt. Nach einem Jahr zieht das Unternehmen ein verblüffendes Fazit.
(firmenpresse) - ZSCHIMMER & SCHWARZ ist mit seinen Spezialitäten und Hilfsmitteln im Chemiebereich weltweit tätig und verschickt häufig umfangreiche und rechtsverbindliche Dokumente per Fax in die ganze Welt. Klar, dass es dabei keine Pannen geben darf.
„Für uns ist das Fax immer noch unverzichtbar“, so Ingo Junker, IT-Leiter bei ZSCHIMMER & SCHWARZ. „Es ist weltweit noch das meistverbreitete System zur Übermittlung verbindlicher Geschäfts-Dokumente. Es garantiert, dass Dokumente zeitgleich beim Empfänger ankommen. Und dokumentiert rechtssicher den Übermittlungsprozess auf der Sender- wie auf der Empfängerseite“.
directfax kam ins Spiel, weil die alte Faxlösung für das täglich anfallende Sende-Volumen nicht mehr leistungsfähig genug war. Ihre Erweiterung wäre zu teuer gewesen und hätte auch keine funktionalen Verbesserungen gebracht. Das Unternehmen hätte zusätzliche Hardware kaufen müssen. Außerdem war man mit der Zustellquote nicht zufrieden. „Zum Telefonieren und für den Faxversand in Drittländer gibt es keine bzw. kaum Flatrates. Sendezeit kostet. Eine Anwahl wieder und wieder zu versuchen ist mühsam und teuer. Genauso wie niedrige Übertragungsraten“, so Ingo Junker.
„Vor der finalen Kaufentscheidung haben wir uns bewusst alle ‚Bounces’, also diejenigen Fax-Nummern herausgesucht, die von der alten Anlage regelmäßig nicht erreicht wurden und sie mit directfax angewählt. Das Ergebnis: Fast alle dieser ‚Problemfaxe’ haben ihr Ziel erreicht“. Die Zustellquote von directfax liegt nahezu bei 100 Prozent.
Nach einem Jahr directfax im harten täglichen Einsatz konnte man bei ZSCHIMMER & SCHWARZ ein verblüffendes Fazit ziehen: Die Toolmaker-Faxboxen kommunizieren nicht nur besser mit den weltweit verteilten Endgeräten. Sie kommunizieren auch schneller. „Das tägliche Sendevolumen bewältigen sie locker - ungefähr in der Hälfte der Zeit“, sagt Ingo Junker. „Das hat uns einen zusätzlichen Effekt beschert, mit dem wir in dieser Deutlichkeit nicht gerechnet hatten. Durch die höheren Übertragungsraten und die bessere Zustellquote konnten wir die Telekommunikationskosten für den Faxversand mehr als halbieren“.
Junker lobt die kurze Einführungszeit und die kompetente technische Unterstützung, die er bei der Implementierung von Toolmaker erfahren hat. „Mit directfax sind wir sehr zufrieden. Ebenso mit den erweiterten und neuen Funktionen der Software für den Fax- und E-Mail Versand. Die Entscheidung für die Toolmaker-Lösung war für ZSCHIMMER & SCHWARZ absolut richtig“!
Ãœber Toolmaker
Toolmaker Advanced Efficiency GmbH realisiert seit 1986 intuitiv bedienbare Lösungen für die IBM i Server-Plattform (Power i). Der Fokus liegt auf Effizienz: Das sind Lösungen, die das tägliche Arbeitsleben vereinfachen, die Leistung steigern und die Kosten in der Verwaltung senken.
Die Toolmaker Advanced Efficiency-Lösungen erleichtern und automatisieren Prozesse in mittelständischen wie in großen Unternehmen. Sie holen mehr raus als vergleichbare Produkte und setzen die enorme Leistung der i-Plattform optimal um.
Toolmaker-Lösungen laufen native auf i: Wer sie nutzt, kann auf zusätzliche Windows-Server und PC-Clients verzichten. Für die neuen Rich-Internet-Applikationen genügt ein Browser am Arbeitsplatz und eine Power i im Hintergrund. Diese Kombination ist nicht nur unerreicht in Leistung und Zuverlässigkeit, sie schlägt Client/Server basierte Systeme auch deutlich auf der Kostenseite.
Toolmaker setzt auf anwenderfreundliche Lösungen, die webbasiert entwickelt sind. Sie sind mit wenig Aufwand zu installieren, erfordern keine komplexen, kostspieligen Programm-Anpassungen und können in kürzester Zeit produktiv gehen.