(ots) - Betroffene sehen Dinge oft anders als
Nichtbetroffene. Dies gilt auch für die Einstellung zu regelmäßigen
Sehtests für Autofahrer. Laut einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de" bestehen hier große Unterschiede zwischen
Autofahrern und Nicht-Autofahrern. Während sich von den Befragten
ohne Führerschein und den Studienteilnehmern, die zwar einen
Führerschein haben, aber nicht (mehr) selbst fahren, jeweils ungefähr
70 Prozent (70,0 Prozent bzw. 68,8 Prozent) dafür aussprechen, dass
Autofahrer sich spätestens alle fünf Jahre einer Sehprüfung
unterziehen sollten, meinen dies von den Pkw-Fahrern nur 55,5
Prozent. Auch wenn sie Fünf-Jahres-Tests teils skeptisch
gegenüberstehen, scheinen Autofahrer zumindest auf die altersbedingte
Abnahme des Sehvermögens bei Dunkelheit auch von sich aus Rücksicht
zu nehmen, so ein weiteres Ergebnis der "Apotheken Umschau"-Umfrage.
In der Altersgruppe 70 plus der befragten aktiven Fahrer vermeidet es
jeder Zweite (50,0 Prozent) möglichst, nach Einbruch der Dunkelheit
noch selbst am Steuer zu sitzen.
Mehr zum Thema unter
http://www.apotheken-umschau.de/diagnose/sehtest .
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 2000 Personen ab 14 Jahren, darunter 1388
Pkw-Fahrerinnen und -Fahrer.
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