In der Alpenrepublik ist das Tagesgeldkonto noch längst nicht so bekannt wie in Deutschland. Dort sind laut einer Studie bereits vier von zehn Deutschen Inhaber eines Tagesgeldkontos. Das ist kaum verwunderlich, denn die sichere Anlageform vereint Rendite und Flexibilität.
(firmenpresse) - Seit Jänner 2012 bietet nun auch die DenizBank ein Tagesgeldkonto für Österreich – und das zu äußerst attraktiven Konditionen. Mit dem hohen Zinssatz von 2,75 Prozent steigt die DenizBank gleich im Spitzenfeld der Tagesgeldanbieter ein. Damit bringt die österreichische Universalbank, die rund 160 Mitarbeiter in Deutschland und Österreich beschäftigt, frischen Wind in den Bereich Tagesgeldkonten. Die DenizBank gehört zur Dexia S.A., einer europäischen Bankengruppe mit Sitz in Brüssel, die Weltmarktführer im Bereich Public Finance.
Das DenizBank Tagesgeldkonto für Österreich sollte in Verbindung mit einem Online Sparen Stammkonto eröffnet werden. Wer sich nur für das Tagesgeldkonto entscheidet, erwirtschaftet noch eine Rendite von 2,125 Prozent. Neben den hohen Zinsen ist der größte Vorteil des Kontos die Flexibilität: Auf die Spareinlagen kann jederzeit zugegriffen werden. Überweisungen vom DenizBank Stammkonto aus sind zudem noch gratis. Die Mindesteinlage liegt bei 1.000 Euro, die Maximaleinlage bei 500.000 Euro. Es gibt keine Betragsstaffelung wie bei vielen anderen Anbietern, das bedeutet, dass alle Beträge mit demselben Zinssatz von 2,75 Prozent verzinst werden. Die Zinsausschüttung erfolgt einmal jährlich Ende Dezember. Neu- und Bestandskunden profitieren gleichermaßen von den hohen Zinsen.
Auch die Sicherheit kommt beim DenizBank Tagesgeldkonto für Österreich nicht zu kurz: Das Geldhaus ist Mitglied bei der gesetzlichen Sicherungseinrichtung der Banken und Bankiers, der Einlagensicherung der Banken und Bankiers GmbH. Dadurch sind alle Einlagen auf dem Tagesgeldkonto bis zu einem maximalen Betrag von 100.000 Euro abgesichert. Dadurch können sich die Anleger entspannt zurücklegen – auch wenn der Markt mal wieder Kapriolen schlägt. Denn selbst bei einer Insolvenz der Bank bekommen die Sparer ihr Geld sicher wieder zurück.