(firmenpresse) - Die Webseite des Süddeutschen Gläubigerschutzverbandes erstrahlt in einem neuen und modernen Gewand. Mit dem frischen Layout gibt es auch inhaltlich eine stärkere Fokussierung auf die vier Kernkompetenzen Inkasso, Bonitätsprüfung/Ermittlung, Factoring und Forderungsmanagement. Diese Expertisen des Stuttgarter Inkassodienstleisters sind eng miteinander verzahnt und wurden anschaulich auf der Startseite zusammengeführt. Durch diese Darstellung ist eine bessere Übersicht gewährleistet. In der linken Menüleiste erscheinen zudem interessante News rund um die Themen Recht, Management und Finanzen.
Zusammenhänge darstellen
Die Beitreibung von ausstehenden Forderungen durch pünktliches Mahnen und Insistieren stehen am Anfang eines Forderungsmanagements, damit die Weichen für erfolgreiches Klagen bis hin zu gezielten Vollstreckungsmaßnahmen gelegt werden können. Die Bonitätsprüfungen von Kunden und verbundenen Unternehmen gehören ebenfalls dazu, denn nur mit verlässlichen Auskünften auf solider Datenbasis kann effizientes Forderungsmanagement betrieben werden - auf eine Weise, die Schaden verhindert oder mindestens stark abmildert. Der Vierte im Bunde, das Factoring, bietet einen attraktiven Weg für Unternehmen, die ihr Forderungsmanagement von vornherein in professionelle, kompetente Hände legen möchten, um sich noch besser auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Gerade für Start-ups ist diese Lösung oftmals wertvoller als jeder Kredit. Sie schützt gelungene und durchdachte Geschäftsmodelle vor den Risiken zunächst unberechenbarer Zahlungsverläufe. Aber auch etablierte Unternehmen entschließen sich im Verlaufe ihrer Tätigkeit zu Factoring-Lösungen, weil diese ein rascheres Wachstum ohne die Anforderungen einer Kreditierung ermöglichen.
Forderungsmanagement und Inkasso
Den Ursprung hat das Forderungsmanagement in der Credit & Collect Praxis amerikanischer Unternehmen. In Mitteleuropa etablierte es sich als Bestandteil des Rechnungswesens seit Mitte der 1980er Jahre. Kreditierende Unternehmen wie Banken, Telekommunikationsdienstleister und Versandhäuser, auch industrielle Zulieferer, die Lieferantenkredit gewähren, verwenden synonym für ihr Forderungsmanagement das Konditionen- und Kreditmanagement. Das Debitorenmanagement hingegen meint noch etwas mehr, zum Beispiel die Gutschrifts-, Reklamations- und Rechnungsverwaltung. In der Regel gewährt jedes Unternehmen mindestens kurzfristig seinen Kunden Kredit, wenn die Rechnung nicht sofort oder vorab bezahlt wird. Über das Forderungsmanagement werden diese Kredite verwaltet, was bedeutet, dass sich die meisten offenen Forderungen im Rahmen der eingeräumten Valutafristen und Zahlungsziele bewegen. Schon in der ersten Phase - dem Entstehen einer Forderung und ihrer fristgemäßen Begleichung - kann das Forderungsmanagement einem Zahlungsausfall vorbeugen, indem beispielsweise Ratenzahlungen und Zahlungsfristen oder Relationen zwischen Leistung und Zahlung von vornherein optimal gestaltet werden.
Die SGV GmbH als starker Partner
Viele Unternehmen übertragen ihr Forderungsmanagement an Firmen wie die SGV GmbH, weil Ausfälle dabei so weit verringert werden, dass effektiv Gewinn entsteht. Wenn es zum Zahlungsausfall kommt, übernimmt die SGV automatisch den Inkassovorgang. Dieser findet auch für den Schuldner zunächst durchaus schonend statt, denn die Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Kunden soll nicht belastet werden. Vielfach gehen Forderungsmanagement und Inkasso ineinander über, wenn zum Beispiel Raten und Zahlungsziele neu vereinbart und unter Umständen dabei verzinst werden. Hierzu gehört viel Professionalität und eine Wissens- und Datenbasis, wie sie die traditionsreiche SGV GmbH mitbringt.