Auf Baustellen lagern enorme Sachwerte, die häufig nicht genug gesichert sind. Damit wird Einbrechern und Gelegenheitstätern eine ungewollte, profitable Einnahmequelle ermöglicht. Egal ob hochwertige Elektrowerkzeuge oder teures Baumaterial, der Diebstahl, die Beschädigung oder der Verlust des Baumaterialien führen oft zu enormen Mehrkosten bei der Neubeschaffung und können gar zu einer Bauverzögerung führen, die letztlich auch wieder mit finanziellen Nachteilen verbunden ist. Die Schadenssummen belaufen sich hier auf jährlich mehrere Millionen Euro. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um Großbaustellen oder um kleine Baustellen im Neubau oder bei der Modernisierung handelt. Hier werden von den Tätern keine Unterschiede gemacht.
(firmenpresse) - Auf Baustellen lagern enorme Sachwerte, die häufig nicht genug gesichert sind. Damit wird Einbrechern und Gelegenheitstätern eine ungewollte, profitable Einnahmequelle ermöglicht. Egal ob hochwertige Elektrowerkzeuge oder teures Baumaterial, der Diebstahl, die Beschädigung oder der Verlust des Baumaterialien führen oft zu enormen Mehrkosten bei der Neubeschaffung und können gar zu einer Bauverzögerung führen, die letztlich auch wieder mit finanziellen Nachteilen verbunden ist. Die Schadenssummen belaufen sich hier auf jährlich mehrere Millionen Euro. Dabei ist es nicht relevant, ob es sich um Großbaustellen oder um kleine Baustellen im Neubau oder bei der Modernisierung handelt. Hier werden von den Tätern keine Unterschiede gemacht.
Die richtige Sicherung der Baustellezugänge beziehungsweise der Lagerräume ist jedoch keine kostenintensive oder arbeitsreiche Maßnahme, sondern ist mit Hinblick auf das Kosten-Nutzenverhältnis äußerst praktisch und preiswert. Mit mobilen und ortsveränderlichen Baustellenschutztüren können Baustellen und Lagerräume effektiv gesichert werden.
Hier bieten sich zum Beispiel die Baustellentüren der Firma Steinau vom Typ OVL an. Das Türelement ist einbaufertig und für die mehrfache und ortsveränderliche Verwendung geeignet. Das Türblatt ist doppelwandig, 40 mm stark und in Dickfalz 3-seitig gefälzt. Die engmaschige Wabeneinlage ist zudem fest und vollflächig mit den Türschalen verklebt, was äußerste Robustheit garantiert. Die wirksame Sicherung wird mit 2 aushebelsicheren Bändern und einem massiven Sicherungsbolzen auf der Bandseite erreicht. Die Zarge besteht aus 1,5 mm dickem Stahlblech, welches durch Sickung (erhöhter Widerstand des Bleches gegen elastische und plastische Formänderung) einen erhöhten Widerstand aufweist. Zudem hat sie eine umlaufende und breite Blende. Eine optionale Dichtung sorgt für ein leises schließen der Tür. Die untere Befestigung wird durch Verankerungs-Bohrungen vorgenommen, um einen leichten Ein- und Ausbau zu ermöglichen und zusätzlichen Schutz zu bieten.
Außerdem ist die Oberfläche des Türelements durch optimalen Korrosionsschutz des Türblatt, der Zarge, Bänder und Spindel äußerst widerstandsfähig und langlebig. Das Sicherheitsschloss mit Profilhalbzylinder überzeugt zudem mit höherer Zuverlässigkeit.
Mit verbesserten Ausstattungsmerkmalen kann die OVL-Si Baustellenschutztür punkten. Hier besitzt das Türblatt und die Zarge eine zusätzliche Stahlverstärkung und zudem sind auf der Schlossseite 2 zusätzliche Sicherungselemente verbaut, die jedem Einbruchsversuch standhalten. Das Schloss ist bei dieser WK2 Ausführung ein flächenbündiger Profilzylinder, der aufbohr- und ziehgeschützt ist. Wandöffnungen müssen eine Breite von 870 mm bis 1160 mm haben, die ein lichtes Durchgangsmaß von 750 mm gewährleisten. Die Höhe der Öffnung muss zwischen 1990 bis 2210 mm liegen und gewähren ein lichtes Durchgangsmaß von 1930 mm. Diese Maße sind vom Wandaufbau unabhängig.