Bevor die Kältefront voll zuschlägt
(pressrelations) - Batterie-Check jetzt
Besondere Vorsicht bei Kraftquellen, die älter als vier Jahre sind
Ende dieser Woche soll es noch kälter werden. Temperaturen von minus 20 Grad und darunter sind angesagt. Deswegen rät der ADAC jetzt in der Werkstatt des Vertrauens die Autobatterie prüfen zu lassen. Denn: Ältere Batterien versagen bei starkem Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Wurde der Check nicht schon zu Beginn des Winters durchgeführt, ist es jetzt höchste Zeit. Ein Aufschub der Prüfung führt sonst schnell zum ungewollten Stillstand des Fahrzeugs.
Gerade Probleme mit der Autobatterie sind ein Hauptgrund für das Ausrücken der ADAC Pannenhilfe. Tückisch: Bei Temperaturen über null Grad funktioniert auch eine ältere Batterie scheinbar tadellos. Der Grund: Nur ein Bruchteil ihrer Leistung ist gefordert. Sobald aber der Motor bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt schwerer dreht (wegen zähflüssigem Öl), ein Diesel länger vorglühen muss und die chemischen Vorgänge zur Stromerzeugung in der Batterie generell langsamer ablaufen, erreicht eine überalterte Batterie schnell ihre Grenzen und bricht dann ganz zusammen.
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