(ots) -
- Zwei Fonds auf große Titel zahlreicher Branchen
- Günstiger Kauf durch Wegfall des Ausgabeaufschlags
-Â Besonders niedrige Spreads
Einen günstigen Einstieg in deutsche und europäische Large Caps
ermöglicht die Börse Hamburg im Februar ihren Anlegern. Die
Aktions-Fonds des Monats sind der Pioneer Investments Aktien
Deutschland (WKN: 976950) und der Allianz RCM EuropaVision (WKN:
976967). "Mit unseren Aktions-Fonds im Februar können Anleger
deutschland- und europaweit noch günstiger als sonst auf zahlreiche
Standardwerte setzen", sagt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der
Börse Hamburg. "Wir ermöglichen Sparern damit hervorragende
Startbedingungen für den Anlageerfolg." Denn neben dem
Ausgabeaufschlag, der bei den beiden Fonds 4,0 bis 5,0 Prozent der
Anlagesumme beträgt, sparen Anleger auch beim Spread: Die Differenz
zwischen An- und Verkaufspreis ist beim Allianz RCM EuropaVision auf
0,5 Prozent begrenzt, beim Pioneer Investments Aktien Deutschland
sogar auf nur 0,25 Prozent.
Der Aktienfonds Pioneer Investments Aktien Deutschland orientiert
sich in der Auswahl seiner Titel am DAX. Die größten Positionen
bilden derzeit Siemens und BASF, gefolgt von SAP, Bayer und Allianz.
Bei den Branchen dominieren Roh- und Hilfsstoffe sowie der
Automobilsektor. Im Dezember 2011 hat Morningstar den thesaurierenden
Fonds mit drei Sternen bewertet. Auf europäische Blue Chips können
Anleger mit dem Allianz RCM EuropaVision setzen. Der Fonds richtet
sich in erster Linie an chancenorientierte Anleger. In Hinblick auf
die Branchen sind derzeit Gesundheit und Konsumgüter wie Roche und
Nestlé stark vertreten, bei den Ländern machen Anlagen in
Großbritannien vor der Schweiz und Deutschland den größten Anteil am
Fondsvermögen aus.
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mit
offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können
börsentäglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr über 4.300 Fonds ohne
Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der
Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision
an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften -
über die Hausbank oder den Online-Broker. Es ist lediglich bei der
Auswahl des Börsen- bzw. Handelsplatzes Hamburg anzugeben. Bei der
Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und
zeitlich limitieren, zum Beispiel auch über Stop-Loss- und
Stop-Buy-Orders. Der Handel findet unter Aufsicht der
Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg statt.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und
veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine
Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete
Indikation für künftige Renditen.
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