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Nichts geht mehr ohne Zwiebelblüher. Zu dieser Jahreszeit
unverzichtbar sind vor allem Tulpen in kräftigen, schrillen Farben.
Sie gehören zu den beliebtesten Frühlingsblühern in Deutschland.
Der Frühling steht vor der Tür. Die Tage werden wieder länger, die
Temperaturen steigen und Bäume, Sträucher und Wiesen werden langsam
aber sicher wieder grün. Höchste Zeit also, den Frühling auch zuhause
in den eigenen vier Wänden willkommen zu heißen. Und genau das geht
am besten mit einer der beliebtesten Blume überhaupt: der Tulpe. Ein
Strauß Tulpen vermag es, in kürzester Zeit Frühlingsgefühle zu
erwecken. Einfach in die Vase stellen und ganz nach Belieben auf
Tisch, Sideboard oder Fensterbank platzieren und schon ist er da, der
frühlingshafte Frischekick.
Tulpen gibt es in unzähligen Farbtönen, Formen und Größen. Ob
gefüllt oder gefiedert, gezackt oder gekräuselt, rot, gelb, pink,
orange oder weiß..., die meisten von ihnen werden in Holland auf den
berühmten Tulpenfeldern angebaut. Anfang April stehen sie hier in
voller Blüte. Auf einer Strecke von über 30 Kilometern in der Gegend
um Leiden und Haarlem sieht man zu dieser Zeit Tulpen über Tulpen bis
zum Horizont - ein wahrer Augenschmaus und immer eine Reise wert.
Zwiebelblumen, zu denen auch die Tulpe zählt, machen sich am
besten in einer Glasvase, sie benötigen viel Wasser und wachsen in
der Vase weiter. Ist diese aus Glas, hat man den Wasserstand immer im
Auge. Die Vase sollte immer etwa drei Finger breit unter dem Rand mit
Wasser gefüllt sein, dabei sollte das Wasser nie vollständig
gewechselt werden, sondern immer nur wieder aufgefüllt werden, indem
etwas Wasser nachgegossen wird.
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