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Portale – Integration von Anwendungen

ID: 570008

Bewertung von Integrations-Methoden für Portale.
Eschborn - Portale ermöglichen idealerweise die Integration von Anwendungen: man spricht auch von Einbindung der Benutzerschnittstelle. Im letzten Jahrzehnt wurden zwecks solcher Einbindungen verschiedene Techniken entwickelt. Je nachdem, wie viel man an den existierenden Anwendungen ändern möchte (oder kann) und je nach Tiefe der gewünschten Integration lassen sich passende Integrationsmethoden den verschiedenen Typen der Anwendungen zuordnen.

(firmenpresse) - Ab wann ist eine Integration von Anwendungen„vorteilhaft"?

Für den Fall von Portalen mit „GUI-Integration" lassen sich die folgenden Punkte unterscheiden, anhand derer man die Integrations-Qualität bewerten kann:

1.Tiefe der GUI-Integration in Portalen: Je besser eine Integrations-Methode hier abschneidet, um so mehr erscheint die Gesamtoberfläche hinterher aus einem Guss.

2.Tiefe der Logik-Integration in Portalen: Wenn man mehrere Anwendungen zusammenbringt, haben diese meist auch einen fachlichen Zusammenhang (stellen z.B. verschiedene Schritte eines Workflows dar).

3.Aufwand für die Integration in Portale: Bei diesem Punkt sind die Unterschiede besonders groß, weil ein IFrame am unteren Ende der Skala liegt und sein Aufwand minimal ist. Das Portlet hingegen, hat einen anderen Aufwand, weil eine Neuimplementierung der GUI (oder Teile der GUI) notwendig ist.

Obwohl sich weitere (nicht immer vollständig orthogonale) Kriterien zur Bewertung von Integrations-Methoden finden lassen, sind diese drei die wichtigsten.

Migrationsstrategien mit Integrations-Methoden auf Portalebene

Aufgrund des Integrationsaufwands und weil Änderungen an Anwendungen innerhalb der Portale manchmal technisch oder rechtlich kaum möglich sind, ist auch heute noch der IFrame die bei weitem beliebteste Integrations-Methode. Es gibt allerdings Nachteile, wie z.B. die Gefahr des Sessionverlusts beim Neuladen der Seite oder die Problematik mit nicht synchronisierten Timeouts.

Trotz tiefgreifende Nachteile, wie z.B. die Gefahr des Sessionverlusts beim Neuladen oder die Problematik mit nicht synchronisierten Timeouts, hat der IFrame immer noch seine Berechtigung. Vor allem als Migrationspfad hin zu einer späteren, tieferen Integration in Portalen. Betrachtet man wieder unterschiedliche Typen von Anwendungen, kann man die jeweils möglichen Integrations-Methoden als Migrationspfade hin zu einer tieferen Integration auffassen. D.h. man kann mit „einfachen" Methoden beginnen und dann in späteren Releases die Tiefe der Integration steigern.





Für detailliertere Betrachtungen und Bewertungen zu Portalen bzw. der Integration von Anwendungen können auch direkt mit einem Experten diskutiert werden. Für ein Fachgespräch aus der Praxis für die Praxis steht Juri Urbainczyk von Agon Solutions persönlich unter +49 (0) 6196 80269 -0 zur Verfügung.

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Die A:gon Solutions GmbH, im Jahr 2004 gegründet, ist ein unabhängiges IT-Dienstleistungsunternehmen mit Firmensitz in Eschborn sowie Hamburg und Berlin. Das branchenübergreifende Dienstleistungsportfolio umfasst eine bewährte, herstellerneutrale IT-Beratung – Agon-proven IT-Consulting – sowie individuelle Softwareentwicklung, maßgeschneiderte Softwareintegration und effektive Business-Intelligence-Lösungen: Agon-tailored IT-Solutions. Für spezielle Branchen wie beispielsweise Banken, Versicherungen, Aviation oder Health Care liegt via Agon-tailored Business Solutions ein fundiertes Geschäftsprozess-Know-how und ein speziell auf die Branche zugeschnittenes Lösungsangebot vor.



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Telefon: + 49 (0) 6196- 80269-0
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Bereitgestellt von Benutzer: AROLLE1
Datum: 08.02.2012 - 12:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Internet-Portale


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Freigabedatum: 08.02.2012

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