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Durch den Vergleich der Pferdehaftpflicht den Beitrag gering halten
ID: 573023
Die Pferdehaftpflicht zum finanziellen Schutz des Halters
(firmenpresse) - Als Pferdebesitzer unterliegt man -im Gegenteil zur Hundehaftpflichtversicherung- nicht der gesetzlichen Pflicht eine Pferdehaftpflicht abschließen zu müssen. Doch wer sich vor finanziellen Ansprüchen schützen möchte, sollte sich gezielt über eine Pferdehaftpflicht informieren.
Nicht nur im Winter, wenn die Wege vereist sind und die Straßen verschneit, besteht die Gefahr, dass ein Pferd ausrutscht und einen Schaden anrichten kann. Auch in jeder anderen Jahreszeit ist die Gefahr groß, dass ein Pferd sich erschreckt und unkontrolliert davon galoppiert. Als Reiter und Besitzer kann man so etwas nicht verhindern, doch mit dem Schutz einer Pferdehaftpflicht im Rücken, ist man beruhigter, wenn es um die Schadensregulierung geht.
Als Besitzer eines Pferdes ist man für alle Schäden, die durch das eigene Pferd verursacht werden verantwortlich und muss mit seinem gesamten Vermögen haften. Da es sich meist um höhere Schadenssummen handelt, ist man froh, wenn diese von der Pferdehaftpflicht reguliert werden. Beglichen werden im Normalfall Personen-, Sach- und Vermögensschäden an Dritten. Private Schäden oder Schäden an Familienangehörigen werden nicht reguliert.
Da ein Pferd ohnehin viele Kosten verursacht, wollen viele an der Pferdehaftpflicht sparen, doch auf diesen wichtigen Versicherungsschutz sollte man nicht verzichten, zudem er schon für einen kleinen Jahresbeitrag zu haben ist.
Das Angebot im Bereich Pferdehaftpflicht ist groß, immer mehr Versicherungen bieten Tarife an, als Laie verliert man da schnell den Überblick. Wie bei anderen Versicherungen auch, sollte man nicht nur die Höhe der Versicherungsbeiträge vergleichen, im Vordergrund des Versicherungsvergleichs sollten immer die Leistungen stehen. Bei der Pferdehaftpflicht ist vor allem die Höhe der Deckungssumme ausschlaggebend, denn diese sollte möglichst hoch sein. Eine Mindestdeckungssumme von drei Millionen sollte gewählt werden, aber auch Summen von bis zu 20 Millionen sind möglich und auch sinnvoll.
Durch die Festlegung einer Selbstbeteiligung, kann man die jährlichen Kosten für die Pferdehaftpflicht gering halten. So ist es möglich gar keinen Selbstbehalt zu vereinbaren, bis hin zu einer Summe von 500 Euro pro Schadensfall. Je höher die Selbstbeteiligung, desto günstiger der Versicherungsbeitrag.
Am einfachsten und schnellsten vergleicht man die Pferdehaftpflicht im Internet, denn hier gibt es immer die aktuellsten Tarife und auch ein Onlineabschluss der gewünschten Pferdehaftpflicht ist möglich.
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Datum: 13.02.2012 - 13:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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