(ots) - Die von der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF)
angekündigte Streikausweitung unterstreicht die kompromisslose und
egoistische Haltung dieser Gewerkschaft. "Die Forderungen der GdF
sind völlig überzogen und maßlos. Leidtragende des GdF-Streiks sind
unsere Passagiere, die Fluggesellschaften und unsere
Flughafen-Beschäftigten. Wir bedauern sehr, dass die GdF ihre Rolle
als Gewerkschaft einer kleinen Beschäftigtengruppe in dieser Weise
ausnutzt. Wir fühlen uns erpresst", erklärte ein Fraport-Sprecher.
Für Fraport sind die GdF-Forderungen nach 40 bis 50 Prozent
Lohnerhöhungen absolut inakzeptabel. "Wir fordern die GdF auf, an den
Verhandlungstisch zurückzukehren und dort bereit zu sein, Kompromisse
einzugehen. Dies war bisher nicht der Fall", betonte der Sprecher.
Fraport geht davon aus, auch im Fall eines morgigen Streiktags
mindestens 50 Prozent des Flugbetriebs sicherstellen zu können.
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