(ots) - Rhein Asset Management (RAM) landet in den
Depot-Kategorien "ausgewogen", "moderat dynamisch" und "dynamisch"
auf Platz eins / Sal. Oppenheim managte das beste konservative Depot
/ Auszeichnung in Zusammenarbeit mit der Analysegesellschaft
'firstfive' zum zweiten Mal vergeben
Rhein Asset Management (RAM) und Sal. Oppenheim sind die besten
Vermögensverwalter des Jahres 2011. Mit diesem Titel zeichneten das
Anlegermagazin 'Börse Online' (Ausgabe 08/2012) und die Frankfurter
Analysegesellschaft 'firstfive' jetzt zum zweiten Mal die
erfolgreichsten Geldprofis aus. Exklusiv für 'Börse Online' hatte
'firstfive' zuvor die Zwölf-Monats-Renditen von rund 300 real
existierenden Depots wohlhabender Privatkunden analysiert, die diese
von insgesamt 70 Banken und unabhängigen Verwaltern managen lassen.
Die Vermögensverwaltung RAM macht in drei von vier
Wettbewerbskategorien die beste Figur. Bei den ausgewogenen Depots
erreichte das 1999 gegründete Düsseldorfer Unternehmen eine
Performance von 3,51 Prozent, die Depot-Kategorie "moderat dynamisch"
entschied es mit einer Performance von 4,50 Prozent für sich und bei
den dynamischen Depots verwies es die Konkurrenten mit einer
Performance von 7,27 Prozent auf die Plätze. "Timing ist sinnvoll",
sagt RAM-Firmengründer Christian Kratz. "Im vergangenen August
setzten wir unsere Aktienquote auf null - das hat sich ausgezahlt."
Die beste Zwölf-Monats-Rendite in der Depot-Kategorie
"konservativ" fuhr die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim ein - 6,02
Prozent Performance bedeuteten Platz eins. Im Portfolio hielt
Reinhard Pfingsten, Chef des Portfoliomanagements bei Sal. Oppenheim,
einen Mix aus erstklassigen Anleihen aus Fremdwährungsländern wie
Australien, Neuseeland oder Schweden, Bonds aus Schwellenländern
sowie europäischen Unternehmens- und Staatsanleihen.
Wie die exklusive Auswertung von 'firstfive' zeigt, lieferten die
Sieger des 'Börse Online'-Awards in einem schwierigen Börsenjahr ein
vergleichsweise respektables Ergebnis ab. Demnach verloren die Depots
deutscher Vermögensverwalter im vergangenen Jahr im Durchschnitt rund
fünf Prozent ihres Wertes.
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