Jeder dritte Bundesbürger lädt Software per Web / Doppelt so viele Männer wie Frauen nutzen die Angebote
(PresseBox) - Jeder dritte Deutsche hat im vergangenen Jahr Software aus dem Internet heruntergeladen. 29 Prozent aller Bundesbürger nutzten entsprechende Angebote, teilte der Hightech-Verband BITKOM unter Berufung auf die europäische Statistikbehörde Eurostat mit. "PC-Anwender beziehen ihre Programme immer häufiger aus dem Internet", sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Karl-Heinz Streibich. "Software-Downloads können dank immer schnellerer Datenverbindungen in Sekunden abgeschlossen werden." Zudem seien Online-Angebote oft preisgünstiger als Software-Pakete im stationären Handel.
Im EU-Vergleich liegen Deutsche und Österreicher bei der Nutzung von Software-Downloads über dem Durchschnitt. Nur in den meisten skandinavischen Ländern sind die Angebote populärer. So hat jeder zweite Däne (52 Prozent) allein im vergangenen Jahr Programme aus dem Netz bezogen. Schlusslicht ist Bulgarien mit 9 Prozent der Einwohner. Generell laden Männer mehr Software herunter als Frauen. In Deutschland nutzen etwa doppelt so viele Männer wie Frauen die Angebote.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.