(firmenpresse) - Oldenburg, 23. Februar 2012: Als eindeutigen Erfolg wertet der Verein Ja zu Deutschland e.V. seinen ersten Messeauftritt im Rahmen der diesjährigen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt am Main. „Es hat sich auf der Messe wieder einmal bestätigt, dass das Interesse an einem zertifizierten Herkunftsnachweis groß ist. Viele Unternehmen, jeglicher Größe, schätzen den Wert des Herkunftsnachweises für den nationalen und internationalen Erfolg ihrer Produkte ungebrochen hoch ein“, so Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins Ja zu Deutschland e.V.. „Mehr denn je suchen sie daher nach einer Möglichkeit, auch nach außen dokumentieren zu können, dass ihre Produkte wirklich „Made in Germany“ sind.“
Gleichzeitig, so der Verein, zeigte die Messe aber auch eine zunehmende Sensibilisierung der Verbraucher für mehr Transparenz bei der Verwendung des Herkunftsnachweises. Eine Entwicklung, die, nicht zuletzt bedingt durch den jüngsten Vorstoß der EU-Kommission für eine einheitliche Regelung der Herkunftsbezeichnungen, auch Unternehmen immer stärker zu spüren bekommen. „Als Verein Ja zu Deutschland e.V. stehen wir für klare Regelungen hinsichtlich der Kriterien für „Made in Germany“, im Sinne der Unternehmen, der Verbraucher und im Sinne des Herkunftsnachweises selbst. Unser Zertifikat ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Die durchweg positiven Reaktionen im Rahmen der Ambiente bestätigen dies“, so Schmieder abschließend.
Über „Ja zu Deutschland e.V.“
Der Verein Ja zu Deutschland e.V. setzt sich für klare und nachvollziehbare Regeln sowie einen größtmöglichen Schutz des Herkunftsnachweises „Made Germany“ ein. Unter diesem Aspekt hat der Verein sein Zertifikat „Made in Germany“ entwickelt. Voraussetzung für den Erhalt dieses Zertifikates ist ein umfangreiches Audit eines Auditunternehmens, bei dem für das auditierte Produkt bzw. die Produktgruppe oder Dienstleistung eine Wertschöpfungstiefe von mehr als 50 Prozent im Herkunftsland Deutschland nachgewiesen werden muss. Dies gilt sowohl für das Produkt selbst als auch für die verwendeten Materialien sowie den gesamten Herstellungsprozess. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit sowie die Teilnahme an themenorientierten Messen und Veranstaltungen möchte der Verein zudem das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Bezeichnung „Made in Germany“ schärfen. Aktuell haben sich mehr als 800 Unternehmen in der Firmen- und Produktdatenbank von Ja zu Deutschland e.V. registriert.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ja-zu-deutschland.de
Kontakt:
Alexandra Hebestreit
Ja zu Deutschland e.V.
Tel.: 04 41 / 36 18 44 13
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