Nach über 300 Jahren wird das Okular in Rente geschickt.
Jeder der im Biologieunterricht schon mal mit einem Mikroskop gearbeitet hat, kennt das Problem. Man muss, um das Objekt zu betrachten, immer durch das Okular schauen. Dies ist für ungeübte Personen sehr gewöhnungsbedürftig.
Mit der neuen Digital-Mikroskop-Linie wird dieses Problem aus der Welt geschafft. Bei allen Typen wird das Okular durch einen großzügigen 8 Zoll LCD Bildschirm ersetzt.
(firmenpresse) - Die neue Generation
Nach über 300 Jahren wird das Okular in Rente geschickt.
Jeder der im Biologieunterricht schon mal mit einem Mikroskop gearbeitet hat, kennt das Problem. Man muss, um das Objekt zu betrachten, immer durch das Okular schauen. Dies ist für ungeübte Personen sehr gewöhnungsbedürftig.
Beim herkömmlichen Modell kann nur eine Person das Objekt betrachten. Beim Einsatz als Inspektionsinstrument ist eine Kontrolle immer etwas zeitaufwendig. Der schnelle Blick auf eine Probe ist eigentlich nicht möglich.
Mit der neuen Digital-Mikroskop-Linie wird dieses Problem aus der Welt geschafft. Bei allen Typen wird das Okular durch einen großzügigen 8 Zoll LCD Bildschirm ersetzt. Der Monitor ist auf einen Kugelkopf befestigt und kann somit entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers gedreht und geschwenkt werden. Man kann ihn auch abschrauben und separat aufstellen.
Die Proben können im Auf- und Durchlichtmodus betrachtet werden.
Wenn man für manche Anwendungen nicht auf ein Okular verzichten möchte gibt es auch ein Modell mit Okular und Monitor.
Mit dem Mikroskop kommt jeder sofort zurecht.
Mehrere Personen können gleichzeitig das Objekt betrachten, was z.B. in Schulen, Hochschulen, Ausbildung und in Krankenhäusern sinnvoll ist.
Weitere Vorteile bestehen darin, dass die Bilder sofort auf einem Computer gespeichert und weiterbearbeitet werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, die Bilder über einen zusätzlichen großen Monitor, Fernseher oder Beamer wiederzugeben.
Wenn man einmal das Gerät benutzt hat, will man nie mehr durch ein Okular schauen.
Schauen Sie in die Tiefe
Abgerundet wird die Serie durch ein 3-dimensionales rotierendes Zoom- mikroskop. Durch ein ausgeklügeltes System aus Optik, Elektronik und Mechanik entsteht ein räumliches Bild. Man sieht Details, die man so noch nicht gesehen hat. Bei vielen Anwendungen wird die Arbeit dadurch wesentlich erleichtert.
Die Geräte wurden entwickelt von der Firma Distelkamp-Electronic in Kaiserslautern.
Distelkamp Electronic,
Ernst Christmann Str.8,
67659 Kaiserslautern
Tel.: 0631-78319
Fax 0631-78399
www.di-li.eu
Distelkamp Electronic,
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info(at)di-li.eu