Zähne sind das Aushängeschild eines Menschen. Wer Zahnlücken hat, die durch Karies, Parodontitis oder durch Unfälle entstanden sind, der lächelt weniger und verliert damit an Lebensfreude. Aber nicht nur die Optik ist entscheidend, sondern auch der Wunsch nach einer uneingeschränkten Funktion. Implantate stellen die ideale Lösung dar. Mit ihnen lassen sich Zähne problemlos und ästhetisch wirkungsvoll ersetzen. Neben einem natürlichen Tragegefühl gewährleisten Implantate einen festen Sitz des Zahnersatzes, der im Aussehen und Funktion den natürlichen Zähnen in nichts nachsteht. Was Implantate sind und woraus sie bestehen erklärt die Zahnärztin Fr. Dr. Behle aus Stuttgart.
(firmenpresse) - Naturnaher Zahnwurzelersatz
Zahnimplantate sind zylindrische, meist schraubenförmige Körper, die fest in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Durch seine Formgebung und die spezielle Oberfläche verwächst das Implantat eng mit der Knochenstruktur, sodass eine nahezu gleiche Belastung möglich ist, wie bei natürlichen Zähnen. Implantate kommen als Zahnwurzelersatz der Natur sehr nahe und bieten das Fundament für Einzelzähne, Brücken oder die feste Verankerung von Prothesen. Sie werden in den verschiedensten Größen, Längen und Durchmessern angeboten, damit jeder Patient möglichst individuell versorgt werden kann. Entscheidet man sich für ein Implantat, kann man zwischen einem einteiligen und einem zweiteiligen Implantatsystem wählen.
Implantatsysteme
Bei einteiligen Implantatsystemen ist der für den Zahnersatz nötige Aufbau bereits in die Implantatschraube integriert und ragt nach dem Einbringen aus dem Zahnfleisch heraus. Einteilige Implantate kommen bevorzugt bei Sofortbelastungen zum Einsatz. Der Zahnersatz wird spätestens nach 24 bis 36 Stunden auf das Implantat aufgebracht. Das zweiteilige System wird am häufigsten eingesetzt. Hier bestehen der Implantatkörper und der Aufbau aus zwei Teilen, die miteinander verschraubt werden. Der Aufbau wird jedoch erst nach der Einheilung (circa 3 bis 6 Monate) des Implantates aufgeschraubt.
Unterschiedliche Materialien
Am häufigsten werden Implantate aus Titan eingesetzt. Titan ist biologisch neutral, ruft keine allergischen oder Fremdkörperreaktionen hervor und ist besonders gewebefreundlich. Es gibt aber auch Implantate aus Keramik. Diese werden häufig eingesetzt, wenn kein Metall erwünscht ist oder eine Unverträglichkeit dagegen besteht. Aus Zirkon hergestellte Implantate sind ebenfalls möglich. Sie werden ebenso gut vertragen wie Titan, sind metallfrei und aufgrund der weißen Farbe jedem anderen Werkstoff ästhetisch weit überlegen. Außerdem gibt es mittlerweile Implantate, bei denen man eine sogenannte 10-jährige Vollkaskoversicherung erhält.
Für ausführliche Informationen zu Implantaten steht die Zahnärztin Fr. Dr. Behle aus Stuttgart jederzeit zur Verfügung.
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